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Gold - Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker

25.02.2024
13:32 Uhr

Goldmarkt USA: Zeichen stehen auf Trendwende

Auf dem US-Goldmarkt zeigen jüngste Entwicklungen Anzeichen für einen möglichen Stimmungsumschwung, da Spekulanten im Gold-Futures-Handel ihre Short-Positionen reduziert haben. Der Goldpreis bewegte sich letzte Woche seitwärts, aber ein verhaltener Zinsausblick der US-Notenbank Fed ließ den Preis zum Wochenende steigen. Die aktuellen CoT-Daten offenbaren eine Zunahme der Netto-Long-Positionen der Großen Spekulanten und ein Glattstellen von Short-Positionen durch Managed Money. Trotz eines Anstiegs im Open Interest und bei Gold-Optionen, deutet eine erhöhte Put/Call-Ratio auf sinkenden Optimismus bezüglich des Goldpreises hin. Die abnehmenden COMEX-Goldbestände werfen Fragen zur Deckung der gehandelten Gold-Futures auf, während die deutsche Wirtschaftspolitik kritisch gesehen wird, da die Regierungsaussagen wenig Vertrauen in eine positive Entwicklung schaffen. Diese Entwicklungen könnten sowohl für den Goldmarkt als auch für die Wirtschaftspolitik bedeutend sein.
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Wie investiere ich richtig in Gold und Silber?

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23.02.2024
21:07 Uhr

Perfide Masche in Thüringen: Betrüger erbeuten Edelmetalle im hohen Wert

In Thüringen wurde eine Frau Opfer eines Trickbetrugs, bei dem sie unter der Vorspiegelung einer Notlage ihres vermeintlichen Sohnes Edelmetalle im Wert von mehreren Zehntausend Euro an Betrüger verlor. Der Täter kontaktierte sie telefonisch und gab sich als ihr Sohn aus, der in einen Verkehrsunfall verwickelt war und für eine Kaution Edelmetalle benötigte. Nachdem die Frau die Metalle an eine unbekannte Person übergeben hatte, erstattete sie Anzeige bei der Polizei. Die Polizei warnt vor solchen Schockanrufen, rät zu sofortiger Beendigung des Gesprächs und zur Kontaktaufnahme mit der Polizei. Sie empfiehlt, Vermögenswerte sicher anzulegen und nicht zuhause aufzubewahren. Angesichts der Zunahme solcher Betrugsfälle wird zur gesellschaftlichen Wachsamkeit und zum Schutz der älteren Generation aufgerufen.
23.02.2024
20:59 Uhr

Bundesbank trotzt der Krise: Goldreserven unangetastet trotz historischem Verlust

Die Deutsche Bundesbank hat trotz eines historischen Verlustes von rund 21,6 Milliarden Euro ihre Goldreserven nicht verkauft und damit ihre Prinzipien bekräftigt. Bundesbank-Präsident Joachim Nagel sieht das Edelmetall als Stabilitätsanker und Vertrauenssymbol, insbesondere in Krisenzeiten. Die Institution hält an ihrem Gold fest, um die finanzielle Sicherheit Deutschlands und das Vertrauen der Bevölkerung in die Währungsstabilität zu gewährleisten. In einer Zeit, in der digitale und volatile Finanzmärkte vorherrschen, setzt die Bundesbank ein Zeichen für Beständigkeit und betont die Bedeutung traditioneller Werte. Trotz der wirtschaftlichen Unsicherheiten und Herausforderungen bleibt die Bundesbank ihrem Versprechen treu, die nationale Stabilität zu schützen. Die Goldreserven werden weiterhin eine zentrale Rolle in der Strategie der Bundesbank spielen, als Symbol für Beständigkeit, Sicherheit und Vertrauen in der modernen Finanzwelt.
23.02.2024
20:46 Uhr

Gold als Fluchtwährung: Stabilitätsanker in unsicheren Zeiten

Inmitten finanzieller Turbulenzen und Inflationssorgen hat sich Gold als robuste Fluchtwährung und Stabilitätsanker erwiesen. Zentralbanken stocken ihre Goldreserven auf, um ihre Währungen abzusichern, was das anhaltende Vertrauen in das Edelmetall unterstreicht. Gleichzeitig könnten die erwarteten Zinssenkungen durch die Federal Reserve und die EZB Gold attraktiver machen, da niedrigere Zinsen die Opportunitätskosten des Goldhaltens verringern. Trotz eines starken Dollars und stabilen Renditen von US-Staatsanleihen bleibt der Goldpreis stabil, was seine Rolle als sicherer Hafen in Krisenzeiten bestätigt. Währenddessen bieten die Verluste bei Goldminenaktien möglicherweise Chancen für langfristige Investoren. Gold wird als unverzichtbare Anlageklasse für ein diversifiziertes Portfolio gesehen, das Sicherheit in einer Welt voller Unsicherheiten bietet.
23.02.2024
20:45 Uhr

Edelmetall-Anleger aufgepasst: Warum der Robeco Global Consumer Trends-Fonds nicht die einzige Antwort ist

Der Robeco Global Consumer Trends-Fonds hat Anlegern mit einem Wachstum von über 800% in den letzten 20 Jahren und einer starken Performance im Vergleich zu seiner Benchmark beeindruckende Ergebnisse geliefert, hauptsächlich durch Investitionen in verbraucherorientierte Unternehmen und Trends wie die digitale Transformation des Konsums. Trotzdem sollten Anleger die Risiken, wie die mangelnde Diversifikation und die Anfälligkeit für temporäre Rückschläge, nicht ignorieren. Edelmetalle wie Gold und Silber bieten als traditionelle Anlageklassen eine bewährte Absicherung gegen Inflation und Währungsrisiken und gelten als stabil in unsicheren Zeiten. Die Bedeutung traditioneller Werte und eine starke deutsche Wirtschaft werden als Grundlage für eine nachhaltige Anlagestrategie hervorgehoben. Letztendlich wird die Bedeutung einer ausgewogenen Diversifikation hervorgehoben, wobei ein Portfolio, das sowohl innovative Trends als auch traditionelle Werte umfasst, für langfristigen Wohlstand sorgen kann.
23.02.2024
20:36 Uhr

Zinserhöhung statt -senkung: Fed sorgt für Unruhe an den Märkten

Die US-Notenbank Federal Reserve (Fed) hat die Finanzwelt überrascht, indem sie statt der erwarteten Zinssenkung eine Zinserhöhung in Aussicht stellt, was Unsicherheit an den Aktienmärkten auslöst. Die unerwartet hohen Werte des Verbraucher- und Erzeugerpreisindex zeigen, dass die Inflation noch nicht im Griff ist und zwingen die Fed zum Handeln. Marktteilnehmer reagieren bereits mit steigenden Renditen bei Staatsanleihen und Zurückhaltung bei Aktieninvestitionen. Experten erkennen in den Marktbewegungen Hinweise auf eine mögliche Zinserhöhung, während Kritiker die Wirksamkeit der US-Geldpolitik hinterfragen. Deutsche Anleger könnten als Reaktion auf die Unsicherheit vermehrt in Edelmetalle investieren. Die Märkte warten gespannt auf die nächsten Schritte der Fed, und Anleger sollten die Entwicklungen genau beobachten und gegebenenfalls ihre Anlagestrategie überdenken.
23.02.2024
20:27 Uhr

Gerichtsverfahren gegen Craig Wright: Die Saga um die Identität von Satoshi Nakamoto

Die Kryptowelt verfolgt ein Gerichtsverfahren, in dem die Identität von Satoshi Nakamoto, dem Erfinder von Bitcoin, geklärt werden könnte. Der australische Unternehmer Craig Wright, der behauptet, Nakamoto zu sein, ist von der Crypto Open Patent Alliance (COPA) verklagt worden. Kürzlich teilte Adam Back, CEO von Blockstream, E-Mail-Korrespondenzen mit Nakamoto, die zeigen, dass sie verschiedene Personen sind. Diese Korrespondenzen beinhalten auch einen Vorabentwurf des Bitcoin-Whitepapers. Die Identität von Nakamoto bleibt seit der letzten offiziellen Nachricht im Dezember 2010 ein Rätsel, wobei das bevorstehende Gerichtsurteil möglicherweise Klarheit schaffen könnte. Trotz der Spekulationen um Bitcoin's Urheberschaft wird betont, dass Edelmetalle wie Gold und Silber weiterhin eine solide Investition darstellen, unbeeinträchtigt von solchen Ungewissheiten.
23.02.2024
20:27 Uhr

Goldpreis: US-Bank prognostiziert historische Höhenflüge

Der Goldpreis hat sich trotz einer zwischenzeitlichen Flaute wieder über die wichtige Marke von 2.000 Dollar pro Unze geschwungen, und Experten der Citibank, darunter Aakash Doshi, prognostizieren einen möglichen Anstieg auf bis zu 3.000 Dollar in den nächsten 12 bis 18 Monaten. Diese Prognose basiert auf der Annahme, dass Zentralbanken ihre Reserven zunehmend diversifizieren und sich vom US-Dollar abwenden könnten, was den Goldpreis weiter antreiben würde. Tatsächlich haben Zentralbanken, insbesondere die People's Bank of China, im Jahr 2023 bereits mehr als 1.000 Tonnen Gold erworben, was auf eine anhaltend hohe Nachfrage hindeutet. Die Rolle von Gold als sichere Anlage wird durch die aktuelle weltwirtschaftliche Situation, geprägt von Pandemie und lockerer Geldpolitik, weiter gestärkt. Gold bleibt ein Symbol für Beständigkeit und Schutz gegen monetäre Expansion, wodurch es für Anleger, die auf traditionelle Werte setzen, attraktiv bleibt.
23.02.2024
15:48 Uhr

Goldene Zukunft oder glänzende Illusion? XRP-Prognose sorgt für Furore

Eine kühne Prognose eines Krypto-Traders, die eine Rendite von 7200 Prozent für die Kryptowährung XRP voraussagt, sorgt für Aufsehen im volatilen Kryptomarkt. Der Trader nutzt Fibonacci Extensions zur Begründung seines Kursziels von 39 US-Dollar für XRP, einer Währung, die momentan bei etwa 0,53 US-Dollar steht. Kritiker halten die Prognose für unrealistisch, da sie wesentliche Faktoren wie Marktliquidität und regulatorische Einflüsse ignoriert. Gleichzeitig gewinnen KI-basierte Kryptowährungen an Aufmerksamkeit, während traditionelle Anlagen wie Gold und Silber als stabile Alternativen in unsicheren Zeiten gelten. Die XRP-Prognose erinnert daran, dass im Kryptomarkt Skepsis und ein fundiertes Verständnis notwendig sind, während Edelmetalle einen sicheren Hafen darstellen.
23.02.2024
15:45 Uhr

Goldpreis trotzt US-Renditen: Stabilität trotz ETF-Aderlass

Der Goldpreis erweist sich trotz hoher US-Renditen und einem Rückgang bei den Gold-ETFs als stabil. Ein schwächerer Dollarindex begünstigt die Nachfrage nach Gold, obwohl US-Investoren noch zurückhaltend sind, was sich in einem deutlichen Rückgang der Goldmenge beim SPDR Gold Shares zeigt. Der Commitments of Traders-Report der CFTC könnte neue Impulse für den Goldmarkt bringen, während Ölpreise von verschiedenen Faktoren, einschließlich US-Wirtschaftspolitik und Wachstumsaussichten der US-Ölindustrie, unter Druck stehen. Geopolitische Spannungen, wie Angriffe auf ein britisches Handelsschiff und eine israelische Stadt, haben das Interesse an Gold verstärkt. Die deutsche Politik wird kritisiert für ihre Fokussierung auf Themen wie Gendern, während Gold als Symbol für Beständigkeit in unsicheren Zeiten gilt und ein Indikator für die globale wirtschaftliche Stimmung bleibt.
23.02.2024
15:11 Uhr

Goldpreis-Prognosen: Banken sehen glänzende Zukunft für das Edelmetall

Finanzinstitute prognostizieren eine glänzende Zukunft für Gold, mit Kurszielen von bis zu 3.000 US-Dollar pro Unze, und sehen das Edelmetall weiterhin als sicheren Hafen. Goldman Sachs erwartet einen Anstieg auf 2.175 US-Dollar in den nächsten sechs Monaten, getrieben durch starke Nachfrage und geopolitische Spannungen, trotz möglicher Zinsvolatilität. JP Morgan sieht den Höhepunkt des Goldpreises im Jahr 2025 bei 2.300 US-Dollar, basierend auf einer erwarteten Zinssenkung, während Citi Bank einen möglichen Anstieg auf 3.000 US-Dollar prognostiziert, falls sich die globale Wirtschaft verschärft, setzt aber eine Basisprognose von 2.150 US-Dollar für die zweite Jahreshälfte 2024. ANZ Bank und Commerzbank sind vorsichtiger, wobei ANZ einen Anstieg bis Ende des Jahres und Commerzbank begrenztes Aufwärtspotenzial sieht. Allerdings sollten Anleger Prognosen kritisch betrachten und eigene Entscheidungen treffen, da auch Expertenmeinungen divergieren und Prognosen in der Vergangenheit fehlerhaft waren. Gold bleibt als Anlageklasse in unsicheren Zeiten beständig und sicher.
23.02.2024
15:10 Uhr

Historischer Tiefpunkt: Bundesbank verzeichnet Rekordverluste

Die Bundesbank hat für das vergangene Jahr einen Rekordverlust von 21,6 Milliarden Euro gemeldet, den schlechtesten Abschluss ihrer Geschichte. Die Verluste resultieren aus dem Zinserhöhungskurs der europäischen Währungshüter, der die Zinsaufwendungen in die Höhe trieb und gleichzeitig die Zinserträge aus langlaufenden Wertpapieren drückte, wobei allein das Zinsgeschäft einen Verlust von 14 Milliarden Euro ausmachte. Trotz des finanziellen Desasters bleibt die Bundesbank gelassen und verweist auf ihre enormen Goldbestände, die als stille Reserven dienen und nicht für die Deckung der Verluste verkauft werden sollen. Die Europäische Zentralbank (EZB) und die nationalen Notenbanken, darunter die Bundesbank, halten Wertpapiere im Wert von 4.700 Milliarden Euro, was zu einem Missverhältnis von geringen Zinserträgen und hohen Zinsaufwendungen führt. Die Bundesbank sieht sich trotz steigender Rückstellungen für Pensionen als solide und unerschütterlich, während die aktuellen Entwicklungen Fragen nach der Nachhaltigkeit der geldpolitischen Maßnahmen und der langfristigen Sicherung des Wohlstands in Deutschland aufwerfen.
23.02.2024
07:14 Uhr

Die Inflationsillusion: Warum das 2-Prozent-Ziel der Notenbanken eine Fata Morgana ist

Das Inflationsziel von 2 Prozent wird von den Finanzmärkten zunehmend als unzureichend für die Komplexität der Wirtschaft angesehen, was zu einer Neubewertung der Erwartungen führt. Die stetigen Zinserhöhungen durch die US Federal Reserve und die Europäische Zentralbank haben zu der Frage geführt, wann die Zinsen sinken werden. Inflation ist ein komplexes Phänomen, das die Notenbanken zwingt, neben der Preisstabilität auch Wirtschaftswachstum und Beschäftigung zu berücksichtigen. Die Zentralbankpolitik, die zwischen Inflationsbekämpfung und Wirtschaftsförderung abwägt, hat direkte Auswirkungen auf die Bürger, da höhere Kreditkosten und eine gedämpfte Investitionstätigkeit das Wirtschaftswachstum und den Wohlstand beeinträchtigen können. In Zeiten der Unsicherheit wenden sich Anleger zunehmend Edelmetallen zu, die als sicherer Hafen gegen Inflation und Währungsabwertung gelten. Das 2-Prozent-Ziel wird als unzureichend betrachtet, und es wird empfohlen, dass Bürger und Investoren auf bewährte Werte und solide Anlagen setzen, wobei Edelmetalle eine wichtige Rolle spielen.
22.02.2024
22:53 Uhr

Kreuzfahrtreederei Hurtigruten: Finanzielle Turbulenzen auf hoher See

Die norwegische Kreuzfahrtreederei Hurtigruten, die für ihre innovativen Hybridantriebsschiffe bekannt ist, steht aufgrund einer Schuldenlast von 1,7 Milliarden Euro und niedrigen Auslastungsquoten ihrer Expeditionsschiffe vor erheblichen finanziellen Schwierigkeiten. Die Saison 2024 wird als entscheidend für das Überleben des Unternehmens angesehen. Trotz der Unterstützung durch die Eigentümer und der Restrukturierungsbemühungen des CEO Daniel Skjeldam stehen die Erfolge der Neuausrichtung noch aus. Ratingagenturen wie Standard & Poor's und Moody's haben zudem die Kreditwürdigkeit von Hurtigruten herabgestuft, was die finanzielle Stabilität des Unternehmens in Frage stellt. Während einige den ideellen Wert von Expeditionsreisen hervorheben, hängt die Zukunft von Hurtigruten von der bevorstehenden Saison ab, und es bleibt ungewiss, ob das Unternehmen seine finanziellen Probleme überwinden und seine führende Position behaupten kann.
22.02.2024
12:28 Uhr

Gold-ETFs verzeichnen weiter Kapitalabflüsse trotz steigender Goldpreise

Obwohl der Goldpreis die Marke von 2.000 US-Dollar überschritten hat, entziehen Investoren weiterhin Kapital aus dem größten Gold-ETF, SPDR Gold Shares (GLD), was Bedenken hinsichtlich des Anlegervertrauens in Gold als sicheren Hafen aufkommen lässt. In einer Woche wurden zusätzliche 370 Millionen US-Dollar aus dem GLD abgezogen, was auf eine mögliche Vorsicht der Investoren vor einer Goldpreiskorrektur hindeutet. Die Bestände des GLD sind acht Wochen in Folge gesunken, und seit Jahresbeginn wurden insgesamt 2,7 Milliarden US-Dollar abgezogen. Auch der größte Silber-ETF, iShares Silver Trust (SLV), erlebte einen Rückgang der Bestände und Kapitalabflüsse. Historisch gesehen deutet der Rückgang der ETF-Bestände trotz steigender Edelmetallpreise auf eine mögliche zukünftige Preisabkühlung hin. Angesichts dieser Trends könnten Anleger überlegen, zu traditionellen Anlagestrategien mit physischem Gold und Silber zurückzukehren, um sich vor Inflation und Wirtschaftsturbulenzen zu schützen.
22.02.2024
10:13 Uhr

Gold - Die ewige Währung der Weltgeschichte

Gold, das seit Jahrtausenden die Menschheit fasziniert, hat eine prägende Rolle in der Geschichte und Wirtschaft gespielt. Es begann als Tauschmittel, wurde zum Währungsstandard und stärkte das Vertrauen zwischen den Menschen. Im 12. Jahrhundert wurde Venedig mit Gold als Herzstück seines Finanzsystems zum Geburtsort des Kapitalismus. Die Entdeckung Amerikas und der Goldzufluss nach Spanien lösten eine Inflationskrise aus und im 19. Jahrhundert adoptierten viele Nationen den Goldstandard. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde der Goldstandard schließlich durch das Bretton-Woods-Abkommen ersetzt und 1971 von den USA aufgegeben. Heute bleibt Gold ein zentraler Wertspeicher und Symbol für Stabilität und Sicherheit, während Zentralbanken es weiterhin erwerben, um ihre Unabhängigkeit zu stärken und möglicherweise ein gerechteres Finanzsystem zu schaffen.
22.02.2024
07:58 Uhr

Deutscher Leitindex auf Höhenflug: DAX erreicht dank Nvidia neue Rekordmarke

Der DAX verzeichnete ein neues Rekordhoch, angetrieben durch die beeindruckende Performance von Nvidia, die die KI-Euphorie und das Vertrauen in die deutsche Wirtschaft stärkt. Nvidia setzt mit einem dreimal höheren Quartalsumsatz als im Vorjahr neue Standards in der Technologiebranche und übertrifft zum sechsten Mal in Folge die Markterwartungen. Parallel dazu erreichte der japanische Nikkei ein Allzeithoch, was die Stärke der Technologiewerte unterstreicht, während die Wall Street von den Zins-Protokollen der US-Notenbank unbeeindruckt bleibt. Der schwächelnde Dollar begünstigt den Euro und Edelmetalle wie Gold, was die Präferenz für traditionelle Sicherheiten in unsicheren Zeiten zeigt. Trotz gemischter Ergebnisse unter den deutschen DAX-Unternehmen und kritischer Fragen zur Wirtschaftspolitik der Bundesregierung, demonstrieren die jüngsten Entwicklungen am Aktienmarkt das anhaltende Potenzial der deutschen Wirtschaft auf der Weltbühne.
22.02.2024
07:53 Uhr

Goldpreis auf Höhenflug: Ein Indikator für Krisenstimmung und wirtschaftliche Unsicherheit

Der Goldpreis hat eine bemerkenswerte Steigerung erfahren und ist innerhalb einer Woche von 1.990 Dollar auf 2.029 Dollar gestiegen, was die Wertschätzung von Gold als sicheren Hafen und die globale wirtschaftliche Unsicherheit widerspiegelt. Verschiedene Faktoren wie ein schwacher US-Dollar, Short Covering und Zentralbankkäufe haben zum Anstieg des Goldpreises beigetragen. Obwohl robuste Wirtschaftsdaten und die Erwartungshaltung bezüglich Zinssenkungen den Goldpreis belasten könnten, bleibt dieser aufgrund geopolitischer Spannungen und starker Nachfrage nach physischem Gold relativ stabil. ETF-Bestände sind auf einem Vierjahrestief, und Futures-Netto-Longpositionen befinden sich auf einem Viermonatstief, was auf eine angespannte Marktlage hindeutet. Der Goldpreis, der nahe seinem Allzeithoch verharrt, könnte als Anzeichen für eine zunehmende Krisenstimmung interpretiert werden, und die Aussicht auf weitere Preissteigerungen bleibt bestehen, da Anleger nervös sind und Gold als wichtigen Bestandteil ihres Portfolios betrachten.
22.02.2024
07:50 Uhr

Das EU-Vermögensregister – Eine Bedrohung für die Privatsphäre?

Die Pläne der Europäischen Union zur Etablierung eines Vermögensregisters haben Besorgnis über mögliche Eingriffe in die Privatsphäre ausgelöst. Die Anti-Money-Laundering Authority (AMLA) soll in Frankfurt errichtet werden und Mitgliedstaaten müssen jeweils eine Zentralstelle für Finanztransaktionsuntersuchungen einrichten. Das Register soll neben Bankkonten und Immobilien auch hochwertige Güter erfassen, und unter bestimmten Umständen sind Hausdurchsuchungen möglich. Kritiker befürchten einen Missbrauch der Daten und eine Überwachung, die über das Ziel der Kriminalitätsbekämpfung hinausgeht. Edelmetalle werden als sichere Anlageform gesehen, um Vermögen vor staatlichen Eingriffen zu schützen. Die Diskussion über das EU-Vermögensregister weckt das Bewusstsein für Vermögensschutz und Privatsphäre.
21.02.2024
16:20 Uhr

Jeff Bezos schließt milliardenschwere Amazon-Aktienverkäufe ab

Jeff Bezos, Gründer und ehemaliger CEO von Amazon, hat in nur neun Tagen 50 Millionen Aktien des Unternehmens für rund 8,5 Milliarden US-Dollar verkauft. Diese Transaktionen waren Teil eines Handelsplans, der im November 2023 festgelegt wurde, und markieren die vierte große Veräußerung in kurzer Zeit. Trotz dieser Verkäufe hat die Amazon-Aktie positiv reagiert und wurde in den Dow Jones-Index aufgenommen, was auf das Vertrauen in das Unternehmen hindeutet. Bezos bleibt mit einem Vermögen von etwa 188,4 Milliarden US-Dollar einer der größten Einzelaktionäre von Amazon und eine der reichsten Personen weltweit. Die Verkäufe könnten als Vorsichtsmaßnahme gegen Marktschwankungen interpretiert werden, während sie gleichzeitig die Macht einzelner Investoren aufzeigen. In unsicheren Zeiten könnten Edelmetalle eine sicherere Anlagealternative darstellen.
21.02.2024
16:03 Uhr

Goldpreis: Erwartungen und Spannung vor Fed-Protokoll

Vor der Veröffentlichung des Fed-Protokolls herrscht an den Goldmärkten gespannte Zuversicht, da Investoren auf mögliche Zinssenkungen und deren Effekt auf die Edelmetallpreise hoffen. Die letzten Sitzungen der Fed ließen die Hoffnungen auf Zinssenkungen sinken, aber ein schwächerer Dollar und Prognosen von Experten wie Goldman Sachs könnten eine Trendwende andeuten. Das FedWatch-Tool der CME Group zeigt eine hohe Wahrscheinlichkeit für niedrigere Zinsen im Juni, was traditionell Edelmetalle wie Gold begünstigt. Der Goldpreis präsentierte sich am Morgen stabil, trotz einer leichten Abschwächung, und Anleger warten auf konkrete Signale der Fed. Neben Gold beeinflussen geopolitische Unruhen auch den Ölmarkt, während Kritiker der deutschen Bundesregierung vorwerfen, nicht genug für die Stärkung des Edelmetallhandels zu tun. Insgesamt unterstreicht die Spannung vor der Fed-Entscheidung die Rolle von Gold als konservativer Wert und Stabilitätsanker in unsicheren Zeiten.
21.02.2024
12:40 Uhr

Goldpreis überwindet 2.000-Dollar-Marke: Ein Signal für Anleger

Der Goldpreis hat kürzlich die Marke von 2.000 US-Dollar pro Unze überschritten, was Anleger aufmerksam werden lässt und als ein Zeichen für die Zuverlässigkeit von Gold als Vermögenssicherung gesehen wird. Technische Analysen zeigen, dass sich Gold nach einem Rückgang wieder erholt hat und auf Eurobasis einen Aufwärtstrend verzeichnet, gestützt durch solide Unterstützungszonen und eine neutrale Marktstimmung. Der Relative-Stärke-Index (RSI) deutet auf einen neutralen Markt hin, was auf eine Fortsetzung des Trends hindeuten könnte, und ein Schlusskurs über 2.060 US-Dollar könnte den Beginn einer neuen Rally signalisieren. In Deutschland bietet Gold angesichts politischer und wirtschaftlicher Herausforderungen eine Möglichkeit zur Vermögenssicherung und gilt als verlässlicher Anker. Der Anstieg des Goldpreises könnte ein wichtiger Indikator für konservative Anleger sein, die nach Sicherheit in unsicheren Zeiten suchen, und ist ein Appell, sich auf bewährte Werte zu besinnen.
21.02.2024
12:39 Uhr

Goldreserven der Türkei: Ein Zeichen monetärer Stärke in turbulenten Zeiten

Angesichts globaler wirtschaftlicher Unsicherheiten hat die Türkei ihre Goldreserven erhöht, was ihre finanzielle Sicherheit untermauert. Die türkische Zentralbank berichtet von 738 Tonnen Gold, trotz eines Rückgangs der Währungsreserven, was die Resilienz von Gold als Vermögensspeicher zeigt. Die Türkei, die mit einer abwertenden Währung und hoher Inflation kämpft, setzt deutlich auf Gold, um wirtschaftliche Turbulenzen und geopolitische Unsicherheiten zu bewältigen. Während manche Länder wie Deutschland unsichere Wirtschaftsstrategien verfolgen, könnte die Türkei mit ihrer Betonung auf Gold als Beispiel für langfristige und nachhaltige Wirtschaftspolitik dienen. Die Erhöhung der Goldreserven durch die Türkei wird als weitsichtige Maßnahme gesehen, von der auch andere Nationen lernen könnten.
20.02.2024
18:33 Uhr

Gold und Öl: Potenzielle Preisexplosionen am Horizont?

Die Citibank hat eine mögliche Preisexplosion bei Gold und Rohöl prognostiziert, mit einem Anstieg um nahezu 50 Prozent für Gold und eine Rückkehr zu 100 US-Dollar pro Barrel für Öl unter bestimmten Bedingungen. Gold könnte auf 3.000 Dollar steigen, wenn Zentralbanken in Schwellenländern ihre Goldkäufe verdoppeln und damit den Schmuckkonsum als größten Goldnachfragetreiber ablösen. Für Öl könnten geopolitische Risiken, OPEC+-Kürzungen und Versorgungsunterbrechungen in Schlüsselregionen zu einem Preisanstieg führen. Die Prognosen der Bank sind jedoch mit Unsicherheit behaftet und werden von vielen Faktoren, einschließlich politischer Entscheidungen, beeinflusst. Anleger sollten die Märkte genau beobachten und kritisch bleiben, da Gold und Öl in unsicheren Zeiten als Anlageoptionen relevant bleiben.
20.02.2024
14:36 Uhr

Goldpreis in Erwartungshaltung: Blick auf die Fed und globale Finanzmärkte

Der Goldpreis verharrt über der Marke von 2.000 US-Dollar pro Unze, was die Unsicherheit an den Finanzmärkten und die Rolle von Gold als sicheren Hafen widerspiegelt. Am Dienstagnachmittag lag der Preis bei 2.028 US-Dollar pro Unze, trotz eines leichten Rückgangs in Euro. Anleger warten auf das Protokoll der letzten Fed-Sitzung und weitere US-Wirtschaftsdaten, welche den Goldpreis beeinflussen könnten. Die Renditen von US-Staatsanleihen sind gestiegen, was normalerweise den Reiz von Gold mindern würde, aber Gold bleibt attraktiv in unsicheren Zeiten. Die Wirtschaftspolitik, vor allem Deutschlands, wird kritisch betrachtet, da sie die Notwendigkeit betont, Vermögen in Gold zu diversifizieren. Gold wird als wichtiger Teil eines Anlageportfolios angesehen, und die kommenden Ereignisse könnten zeigen, ob der Goldpreis weiter steigt oder Anleger sich anpassen müssen.
20.02.2024
11:42 Uhr

Goldpreis zeigt Stärke trotz schwindender Zinshoffnungen

Die jüngsten Entwicklungen am Goldmarkt zeigen eine bemerkenswerte Stärke des Edelmetalls, trotz gesunkener Erwartungen an baldige Zinssenkungen durch die US-Notenbank. Ursprünglich wurde mit einer Zinssenkung im März gerechnet, doch nun wird diese erst für Juni und in geringerem Ausmaß erwartet. Gold beweist erneut seine Rolle als sicherer Hafen, indem der April-Future auf Gold einen Anstieg auf 2.031,00 Dollar pro Feinunze verzeichnete. Im Gegensatz dazu bleibt der Ölpreis stabil, auch angesichts geopolitischer Spannungen und positiver Signale aus China. Die Verschiebung der Zinssenkungen wirft Fragen bezüglich der Effektivität der aktuellen Wirtschaftspolitik auf, während Gold weiterhin als Schutz für das Vermögen gilt. In Zeiten finanzieller Unsicherheiten und volatiler Geldpolitik wird Gold als verlässliche Anlage und Absicherung angesehen.
20.02.2024
10:15 Uhr

Die Zügellose Verschuldungspolitik und ihre Folgen für die Weltwirtschaft

Am 20. Februar 2024 wird die alarmierende Verschuldung globaler Volkswirtschaften beleuchtet, mit Deutschland als Beispiel für eine Schuldensumme von 2,4 Billionen Euro. Die Zinseszinslogik verschärft die Situation, während die USA mit einer Staatsverschuldung von 33,2 Billionen US-Dollar als größter Schuldner hervorstechen. Die Umstellung auf eine Kriegswirtschaft in den USA und ähnliche Entwicklungen führen zu weiteren Schulden und globalen Konflikten. Die Abkopplung des Geldsystems von der Realwirtschaft durch Notenbanken trägt zur Illusion einer schuldenfreien Welt bei, die in einem Finanzchaos enden könnte. Die Einführung neuer Steuern in Deutschland belastet Bürger und Wirtschaft zusätzlich. In unsicheren finanziellen Zeiten gewinnen Edelmetalle an Bedeutung als Schutz gegen Währungsentwertung, während ein Umdenken in der Finanzpolitik gefordert wird, um langfristige Stabilität zu sichern und einen Staatsbankrott zu verhindern.
20.02.2024
10:14 Uhr

China's Hunger nach Gold: Rekordlieferung aus der Schweiz

Im Januar 2023 importierte China eine Rekordmenge von 77,8 Tonnen Gold aus der Schweiz, was einem Wert von 4,6 Milliarden Euro entspricht und die strategische Bedeutung von Gold in unsicheren Zeiten unterstreicht. Schweizer Raffinerien, die einen bedeutenden Anteil der globalen Goldnachfrage decken, steigerten ihre Exporte auf 206,97 Tonnen, ein Anstieg von 89 Prozent gegenüber dem Vormonat, wobei Asien der Hauptabnehmer war. Die Importe in die Schweiz wuchsen ebenso stark an, mit den USA, Usbekistan und Kasachstan als größten Lieferanten, und trotz Sanktionen fand auch russisches Gold seinen Weg in das Land. Dies wirft Fragen nach der Effektivität von Sanktionen und der Herkunftskontrolle in einem vernetzten Markt auf. Gold gilt inzwischen als Symbol für Stabilität in turbulenten Zeiten, was die wachsende Nachfrage nach dem Edelmetall, insbesondere in Deutschland, erklärt.
19.02.2024
11:22 Uhr

Goldpreis unabhängig vom US-Wahlkampf auf Erfolgskurs

Während die Welt den Ausgang der US-Präsidentschaftswahlen erwartet, wird erwartet, dass der Goldmarkt unabhängig vom Ergebnis weiterhin erfolgreich sein wird. Brien Lundin, Herausgeber des "Gold Newsletter", sieht in der aktuellen makroökonomischen Situation großes Preispotenzial für Gold und erwartet, dass die bevorstehende Zinssenkungsphase der US-Notenbank den Goldpreis weiter antreiben wird. Trotz der politischen Unabhängigkeit des Edelmetalls könnte der Goldpreis von einer möglichen Senkung der Zinssätze durch den neuen US-Präsidenten profitieren. Lundin weist auch auf das ungenutzte Potenzial westlicher Investoren hin, die den Goldpreis noch weiter steigern könnten. Zudem sieht er eine positive Zukunft für Kupfer aufgrund der Elektrifizierungstrends und einer drohenden Versorgungsknappheit. Insgesamt gilt Gold als stabile Anlage in volatilen Zeiten, attraktiv für Anleger, die Sicherheit suchen.
19.02.2024
10:49 Uhr

Alarmierender Kapitalabfluss: IW-Ökonom sieht düstere Zukunft für Deutschlands Wirtschaft

Die deutsche Wirtschaft könnte laut IW-Ökonom Christian Rusche schwierigen Zeiten entgegensehen, da zwischen Januar 2022 und Oktober 2023 etwa 200 Milliarden Euro an Direktinvestitionen das Land verlassen haben. Rusche kritisiert indirekt das Fehlen eines wirtschaftspsychologischen Fingerspitzengefühls bei Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck und deutet auf Unzufriedenheit mit der aktuellen Wirtschaftspolitik hin. Er sieht auch die Idee des Nearshorings kritisch und glaubt nicht, dass es für deutsche Unternehmen eine Lösung darstellt. Die Umfrage des DIHK malt ein düsteres Bild: Deutschland könnte bald als "kranker Mann" Europas gesehen werden. Die politischen Entscheidungen, vor allem der Grünen, werden für die wirtschaftliche Schwäche verantwortlich gemacht, während Edelmetalle als sichere Wertanlagen in unsicheren Zeiten hervorgehoben werden. Die politische Führung steht vor der Herausforderung, die wirtschaftliche Zukunft Deutschlands zu sichern.
19.02.2024
09:59 Uhr

Goldmarkt: Skepsis bei Großspekulanten – Bedeutung für Anleger

Der Goldpreis zeigt Anzeichen von Unsicherheit unter großen Terminspekulanten, die ihre Long-Positionen verringern und Short-Positionen erhöhen, wie aus dem Commitments-of-Traders-Report der CFTC hervorgeht. Diese Skepsis könnte auf einen Wendepunkt oder eine Konsolidierungsphase auf dem Goldmarkt hinweisen, während Kleinspekulanten ihre Netto-Long-Positionen ausbauen. Der Goldpreis wird durch verschiedene makroökonomische Faktoren beeinflusst, und die jüngsten US-Produzentenpreise könnten darauf hindeuten, dass eine Zinssenkung weniger wahrscheinlich ist, was wiederum den Goldpreis beeinflussen könnte. Gold gilt weiterhin als strategische Anlage in unsicheren Zeiten. Parallel dazu zeigt auch der Ölpreis Volatilität, was die komplexen Wechselwirkungen auf den Rohstoffmärkten verdeutlicht. Anleger werden ermahnt, die Märkte genau zu beobachten und ihre Anlagestrategien sorgfältig zu überdenken.
19.02.2024
09:44 Uhr

Goldraub in Kempen: Sicherheitsrisiko Eigentum

In der Stadt Kempen in Nordrhein-Westfalen haben fünf maskierte Männer bei einem Einbruch Goldbarren im Wert von über 100.000 Euro aus einem Wohnhaus gestohlen. Der Überfall fand am helllichten Tag statt; zwei Täter bedrohten den 68-jährigen Hausbesitzer, während die anderen das Haus durchsuchten und neben Gold auch Bargeld entwendeten. Die Täter, die mutmaßlich südosteuropäischer Herkunft sind, entkamen in einem weißen Fluchtfahrzeug. Die Polizei hat Ermittlungen aufgenommen und sucht mit Hilfe der Bevölkerung nach den Kriminellen. Der Vorfall zeigt die Risiken der Aufbewahrung von physischem Gold zu Hause auf und betont die Notwendigkeit von Sicherheitskonzepten für Wertgegenstände. Der Einbruch dient als Weckruf, sowohl traditionelle Werte der Sicherheit und des Eigentums zu schützen als auch individuelle Verantwortung für die Sicherung des eigenen Vermögens zu übernehmen.
19.02.2024
09:39 Uhr

Katastrophe in der Türkei: Goldmine nach Erdrutsch stillgelegt – Verantwortungsfrage drängt sich auf

In der Türkei wurde eine Goldmine nach einem Erdrutsch, bei dem neun Bergarbeiter verschüttet wurden, stillgelegt. Die türkische Regierung reagierte schnell, entzog die Umweltgenehmigung und nahm sechs Führungskräfte fest, was die Ernsthaftigkeit zeigt, mit der sie das Unglück und die Verantwortung dafür nimmt. Ein Bericht deutet darauf hin, dass die Betreiber Sicherheitsvorkehrungen missachtet haben, trotz bekannter Risse in der Halde und vorheriger Probleme wie eines Zyanid-Austritts. Die Sorge um die Umweltauswirkungen, insbesondere die Verunreinigung des Euphrat, ist groß. Die Tragödie wird als Weckruf für die Bergbauindustrie gesehen, verantwortungsvolle Unternehmensführung und strenge Umweltauflagen zu priorisieren. Die Schließung der Mine verdeutlicht die Notwendigkeit von Transparenz, Sicherheit und Umweltschutz in der Edelmetallindustrie.
19.02.2024
09:34 Uhr

Gold und Kupfer: Marktkenner sehen unausgeschöpfte Potenziale

Nach einer leichten Erholung des Goldpreises am Freitag zeigen sich die Aktien der Goldminen und die Bewertungen von Kupfer und anderen Industriemetallen weiterhin schwach. Marktexperten wie Ivan Bebek, CEO von Coppernico Metals, sehen eine Diskrepanz zwischen dem weltweiten Bedarf an Metallen und den Bewertungen der Ressourcen, insbesondere bei Kupfer. Trotz positiver Entwicklungen im Rohstoffsektor, wie Fusionen und Übernahmen sowie Investitionen großer Unternehmen in Nickelprojekte, bleibt der Sektor unterbewertet. Bebek ist dennoch zuversichtlich, dass sich die Bewertungen verbessern werden. Für informierte Anleger könnten die aktuellen Unterbewertungen eine Chance darstellen, vor allem im Goldsektor mit seinen historisch hohen Dividenden. Gold bleibt als physische Anlage in Form von Münzen oder Barren ein sicherer Hafen und ein wichtiger Teil einer konservativen Anlagestrategie.
19.02.2024
09:17 Uhr

Deutschlands Wohlstand im Schatten: Warum Nachbarländer im Reichtum voranschreiten

Deutschland fällt im globalen Vermögensvergleich zurück und belegt laut dem Global Wealth Report der Allianz nur den 19. Platz, während die USA, die Schweiz und Dänemark führen. Der Bericht zeigt, dass Deutschland im Jahr 2022 einen überdurchschnittlichen Vermögensverlust von 4,9 Prozent erlitten hat, wodurch es im Ranking sogar hinter Österreich zurückgefallen ist. Die Gründe für den Rückstand liegen in den konservativen Anlagestrategien und Sparformen der Deutschen, die im Vergleich zu anderen Nationen weniger in Aktien und renditestarke Anlagen investieren. Politische Faktoren wie hohe Regulierungsdichte und steuerliche Belastungen könnten ebenfalls zur Zurückhaltung beitragen. Der Global Wealth Report sollte als Weckruf dienen, um durch Reformen in der Finanzbildung und ein Umdenken in der Anlagekultur den Wohlstand zu steigern. Gold und Edelmetalle könnten dabei eine Rolle spielen, um die Anlageportfolios in unsicheren Zeiten zu stabilisieren.
17.02.2024
12:27 Uhr

Tech-Riesen vereinen Kräfte gegen die Schatten der KI: Ein Pakt für Demokratie

Am 17. Februar 2024 haben auf der Münchner Sicherheitskonferenz führende Technologieunternehmen wie Google, Adobe, Microsoft und Meta ein Abkommen gegen KI-gestützte Wahlmanipulationen unterzeichnet, um die Integrität demokratischer Prozesse zu schützen. Die Tech-Riesen erkennen die Gefahr, die von KI-gesteuerter Desinformation und Fake News ausgeht, und haben sich verpflichtet, neue Sicherheitstechnologien zu entwickeln, Authentifizierungsprozesse zu stärken und Transparenz in politischer Werbung und Content-Verbreitung zu fördern. Während die Technologiebranche Maßnahmen ergreift, suchen besorgte Bürger Sicherheit in Edelmetallen wie Gold und Silber. Die Initiative der Technologieunternehmen unterstreicht die Wichtigkeit, traditionelle Werte und Strukturen zu bewahren, und fordert die Regierung auf, entsprechende Abkommen zu unterstützen und die Interessen der Bürger zu schützen. Es wird betont, dass dies nur ein Teil eines größeren Puzzles ist und dass alle wachsam bleiben müssen, um eine Zukunft zu sichern, in der Technologie der Demokratie dient.
17.02.2024
11:40 Uhr

Deutsche Anwälte als Umsatztreiber: Baker McKenzie knackt die Millionenmarke

Die internationale Großkanzlei Baker McKenzie hat in Deutschland einen Umsatz von über einer Million Euro pro Berufsträger erreicht, was die Bedeutung des deutschen Marktes für die Kanzlei unterstreicht. Global Chair Milton Cheng betont Deutschlands Rolle als Industrie- und Technologiezentrum sowie das Engagement im Bereich ESG. Die Kanzlei setzt auf lokale Expertise, um den Anforderungen internationaler Mandanten gerecht zu werden, und sieht Wachstumspotenzial in den Bereichen Restrukturierung, Arbeitsrecht und Litigation. Baker McKenzie investiert in Transaktionspraxis und Talentförderung, um in den Bereichen M&A, Private Equity und Steuerplanung zu expandieren. Trotz globaler Herausforderungen hält die Kanzlei an ihrem Wachstumskurs fest und passt die Anzahl der Equity-Partner in Deutschland strategisch an. Trotz Konkurrenz sieht sich Baker McKenzie durch globale Reichweite und Expertise gut positioniert, um auch in aufstrebenden Märkten präsent zu sein.
17.02.2024
11:01 Uhr

Aktienmärkte im Rausch der Höhenflüge: Eine unterschätzte Gefahr?

Trotz geldpolitischer Wende und drohender Abrechnung durch einen Schuldenboom zeigen die Aktienmärkte an der Wall Street weiterhin Euphorie und erreichen sogar neue Allzeithochs. Die Hoffnung auf Zinssenkungen und der KI-Boom treiben den S&P 500 über die 5.000 Punkte, obwohl Inflationsdaten auf eine mögliche Neubewertung hindeuten. Trotz niedriger Risikoindikatoren und bullischer Anlegerstimmung warnen einige vor der Gefahr einer Blase, da künstlich hochgehaltene Unternehmensgewinne und geringe Absicherung gegen Marktrückgänge zu einem falschen Sicherheitsgefühl führen könnten. Die Markteuphorie könnte das Risikobewusstsein trüben, während traditionelle Werte und die deutsche Wirtschaft unter Druck stehen, was zur Überlegung anregt, auf bewährte Anlageformen wie Edelmetalle zurückzugreifen. Experten mahnen zur Besonnenheit, um die wirtschaftliche Stabilität zu wahren und langfristigen Schaden zu vermeiden.
17.02.2024
10:30 Uhr

Goldpreis-Rallye: Zeichen für einen antizyklischen Kauf?

Anleger, die den Goldpreis verfolgen, sind durch die jüngste Überschreitung der 2.000 US-Dollar-Marke aufmerksam geworden und fragen sich, ob dies ein Kaufsignal darstellt. Die Marktschwankungen und die Unsicherheit über die zukünftige Geldpolitik beeinflussen die Goldpreisentwicklung und sorgen für ein Auf und Ab. Ein Rückgang der Netto-Short-Positionen der "Commercials" und der Netto-Long-Position der "Großen Spekulanten" in den aktuellen CoT-Daten könnte eine Erwartungsänderung bezüglich steigender Goldpreise signalisieren. Experten interpretieren das Aussteigen vieler Futures-Händler aus ihren Goldpositionen als mögliches antizyklisches Kaufsignal, wobei ein echter Ausverkauf noch deutlichere Signale setzen könnte. Ein Anstieg der physischen Lieferanträge deutet darauf hin, dass das Vertrauen in physisches Gold als sichere Anlage hoch bleibt. Trotz der komplexen Lage und gemischter Signale könnte die momentane Situation für konservative Anleger, die traditionelle Werte schätzen, ein guter Zeitpunkt für den Goldkauf sein.
16.02.2024
15:10 Uhr

Eigentumsschutz in unsicheren Zeiten: Edelmetalle als Anker der Stabilität

In einer Zeit, in der die Sicherheit von Bankeneinlagen durch Cyber-Attacken und geopolitische Spannungen bedroht wird, rückt der Schutz des Eigentums in den Fokus. Die Erfahrungen aus der Finanzkrise von 2008 haben die Notwendigkeit einer strengen Beaufsichtigung der Großbanken und einer Vorbereitung auf neue Risiken gezeigt. Die Süddeutsche Zeitung GmbH hebt die Fragilität von Bankeneinlagen hervor und weist auf das wachsende Bedürfnis nach sicheren Anlageformen hin. Gold wird als eine solche sichere Anlageform betrachtet. In einer Welt, in der das Vertrauen in traditionelle Finanzinstitutionen erschüttert ist, bietet physisches Eigentum von Edelmetallen eine verlässliche Investition und Unabhängigkeit vom Bankensystem. In diesen unsicheren Zeiten wird es für Anleger und Unternehmen immer wichtiger, in echte Werte zu investieren und Alternativen zum traditionellen Bankensystem zu erwägen.
16.02.2024
14:57 Uhr

Die trügerische Hoffnung auf eine auskömmliche Rente – eine kritische Betrachtung

In Deutschland konfrontiert die Hoffnung auf eine auskömmliche Rente viele mit der ernüchternden Realität, dass selbst überdurchschnittliches Einkommen keine Rente von 2000 Euro monatlich garantiert. Die durchschnittliche Rente von 1084 Euro im Jahr 2022 deckt kaum mehr als das Nötigste ab, und die Rentenformel, basierend auf Entgeltpunkten, macht es schwierig, die 2000-Euro-Marke zu erreichen, wie ein Rechenbeispiel von focus.de zeigt. Die Bundesregierung räumte ein, dass 2021 etwa 95 Prozent der Renten unter 2000 Euro lagen, was Fragen zur Zeitgemäßheit des Rentensystems aufwirft. Die Notwendigkeit alternativer Vorsorgemaßnahmen wie Investitionen in Edelmetalle wird betont, und die Eigenverantwortung für die Altersvorsorge wird hervorgehoben. Dies alles sollte ein Weckruf sein, die eigene Altersvorsorge ernst zu nehmen und nicht auf ein unzuverlässiges staatliches System zu setzen.
16.02.2024
14:42 Uhr

Goldene Fallschirme bei Aurubis: Millionen für ausgeschiedene Vorstände

Der Hamburger Kupferkonzern Aurubis hat sich von drei Top-Managern vorzeitig getrennt und zahlt ihnen fast 9 Millionen Euro Abfindung. Vorstandschef Harings erhält dabei 4,1 Millionen, Finanzvorstand Verhoeven 2,13 Millionen und Produktionsvorstand Arnold 2,84 Millionen Euro. Diese Zahlungen, welche die deutsche Corporate Governance widerspiegeln, stoßen in Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit und sozialer Ungleichheit auf öffentliche Kritik. Die Reaktionen fordern mehr Transparenz und Verantwortung von Unternehmensführungen und hinterfragen die Angemessenheit solcher "goldenen Fallschirme". Die Diskussion weist auf die Notwendigkeit einer kritischen Auseinandersetzung mit den Grundsätzen wirtschaftlichen Handelns hin und drängt auf eine verantwortungsvollere Haltung der Unternehmen im Sinne aller Stakeholder.
16.02.2024
12:15 Uhr

Edelmetalle treffen auf Gaming: Ein Trend mit glänzenden Aussichten?

Die renommierte Schweizer Prägeanstalt PAMP hat in Kooperation mit Activision Blizzard eine Serie von Silber- und Goldbarren mit Motiven des Spiels "Call of Duty" herausgebracht, die sich sowohl an Gamer als auch an Anleger richten. Diese speziellen Editionen zeigen eine neue Dimension der Wertanlage, nämlich die Verschmelzung von Sammlerleidenschaft und physischer Vermögenssicherung. Der Goldreporter empfiehlt, bei solchen Produkten auf die Qualität von renommierten Prägestätten zu achten, um den Sammlerwert langfristig zu sichern. Trotz der Skepsis einiger Experten könnte die Verbindung von Edelmetallen mit der Popkultur die Akzeptanz und das Interesse an physischen Anlageformen steigern. Diese Entwicklung könnte den traditionellen Edelmetallmarkt für eine neue Generation von Anlegern attraktiv machen und die Art und Weise, wie Anlageklassen betrachtet werden, verändern.
16.02.2024
09:16 Uhr

Goldrausch bei Zentralbanken: Ein paradoxes Phänomen mit weitreichenden Folgen

Inmitten wirtschaftlicher Schwankungen und geopolitischer Spannungen kaufen Zentralbanken vermehrt Gold, trotz eines Preisrückgangs unter 2000 Dollar. 2023 erwarben sie fast so viel Gold wie im Rekordjahr 2022, was 23 Prozent der globalen Goldnachfrage entspricht. Dies könnte als Misstrauensbeweis gegenüber Fiatwährungen und als Absicherung gegen die eigene inflationäre Geldpolitik gedeutet werden. Für den einfachen Bürger könnte Gold als Investition an Attraktivität gewinnen, da die Zentralbanken es als sicheren Hafen bestätigen und es als Schutz gegen die Unsicherheit auf den Finanzmärkten und die unkonventionelle Geldpolitik dienen könnte. Die Entscheidungen der Zentralbanken haben reale Auswirkungen auf die Kaufkraft und Ersparnisse der Menschen, weshalb Gold als ernstzunehmende Anlagealternative gesehen werden sollte.
16.02.2024
09:06 Uhr

Goldpreis erlebt Aufschwung nach enttäuschenden US-Wirtschaftsdaten

Nach enttäuschenden Einzelhandelsumsätzen in den USA und der gedämpften Hoffnung auf sinkende Leitzinsen hat der Goldpreis eine Erholung erfahren und ist über die Marke von 2.000 US-Dollar gestiegen. Gold stärkt seine Rolle als sicherer Hafen in einer Zeit, in der die US-Wirtschafts- und Geldpolitik kritisch betrachtet wird. Die schwächste Entwicklung der Einzelhandelsumsätze seit März 2023 und die bevorstehenden Wirtschaftsdaten, wie die US-Produzentenpreise, könnten die Volatilität am Goldmarkt aufrechterhalten. Trotz der ruhigeren Lage am Ölmarkt mit unterschiedlichen Prognosen zur globalen Ölnachfrage, bleibt Gold als Absicherung gegen wirtschaftliche Unsicherheiten wichtig. Die jüngsten Entwicklungen könnten ein Indikator für ein schwindendes Vertrauen in die US-Wirtschaftspolitik sein, wodurch Gold als Krisenwährung an Bedeutung gewinnt. Insgesamt bestätigt Gold seine Position als sicherer Hafen und attraktive Anlageoption in unsicheren Zeiten.
16.02.2024
09:05 Uhr

Barrick Golds strategische Offensive: Milliarden-Rückkauf nach Kupfer- und Goldgewinnen

Inmitten wirtschaftlicher Unsicherheiten meldet der kanadische Gold- und Kupferproduzent Barrick Gold einen Gewinnsprung von 30 Prozent auf 479 Millionen US-Dollar im letzten Quartal und kündigt ein Aktienrückkaufprogramm im Wert von bis zu einer Milliarde US-Dollar an. Der Anstieg des Nettogewinns wird vor allem dem höheren Goldpreis zugeschrieben, während auch der Kupferabsatz um 16 Prozent stieg und die Goldproduktion um 1,4 Prozent zunahm. Durch das Rückkaufprogramm signalisiert Barrick Gold, dass Edelmetalle eine solide Investition bleiben, und stellt sich damit gegen die volatilen Anlageklassen wie Aktien und Immobilien. Die Entwicklungen bei Barrick Gold kontrastieren mit der kurzfristig orientierten Wirtschaftspolitik in Deutschland, die traditionelle Werte vernachlässigt. Barrick Golds Erfolg und strategische Ausrichtung könnten als Vorbild für andere Unternehmen dienen und unterstreichen die Bedeutung von Edelmetallen in einem ausgewogenen Investmentportfolio.
16.02.2024
09:04 Uhr

Alarmierende Prognosen: DIHK befürchtet Dauerrezession in Deutschland

Die deutsche Wirtschaft befindet sich in einer angespannten Phase, und die Industrie- und Handelskammer (DIHK) prognostiziert eine anhaltende Rezession, die auch 2024 anhalten könnte. Unternehmen im Land sind im Dauerkrisenmodus und fordern die Regierung auf, Maßnahmen zu ergreifen, um die Wirtschaft wieder auf Wachstumskurs zu bringen. Die Ampel-Regierung steht unter Druck, da ihre bisherigen Strategien nicht auszureichen scheinen, um die wirtschaftliche Lage zu verbessern. Obwohl es einige positive Signale aus der Industrie gibt, sind diese selten und ändern nicht das Bild einer strauchelnden Wirtschaft. In Krisenzeiten rücken sichere Anlagen wie Edelmetalle in den Fokus der Investoren. Der DIHK betont die Notwendigkeit entschlossenen Handelns und fordert von der Regierung klare Maßnahmen, um die Wirtschaft zu stabilisieren und langfristig zu sichern.
15.02.2024
12:20 Uhr

Goldpreis in Turbulenzen: Kapitalflucht aus Gold-ETFs setzt Edelmetall unter Druck

Der Goldpreis erlebt aktuell einen Rückgang von 2 Prozent gegenüber der Vorwoche, beeinflusst durch Kapitalabflüsse aus dem größten Gold-ETF, dem SPDR Gold Shares (GLD). Diese Abflüsse, die mehr als 2 Milliarden US-Dollar in den letzten sieben Wochen betragen, haben zu einer Verringerung des Inventars auf 839,44 Tonnen geführt. Gold- und Silber-ETFs, die in der Vergangenheit das Anlegerinteresse widerspiegelten, zeigen nun möglicherweise eine Verschiebung des Investorenfokus hin zu anderen Anlageklassen, wie zum Beispiel Kryptowährungen. Die Kapitalflucht aus Gold-ETFs könnte ein Zeichen für Unsicherheit über die Zukunft des Edelmetalls als sichere Anlage sein. In Deutschland wird die Suche nach stabilen Anlageformen angesichts politischer Kritik an der Ampelregierung und den Grünen immer wichtiger. Die aktuellen Entwicklungen am Goldmarkt fordern Anleger auf, ihre Strategien zu überdenken und die Rolle von physischem Gold gegenüber Papiergold-Produkten kritisch zu betrachten.
15.02.2024
12:19 Uhr

Die Vier-Prozent-Strategie: Ein konservativer Weg zur Vermögenssicherung im Alter

Die Vier-Prozent-Strategie ist eine konservative Methode zur Vermögenssicherung für den Ruhestand, die angesichts von Niedrigzinsen und wirtschaftlicher Unsicherheit an Bedeutung gewinnt. Sie beinhaltet die Entnahme von jährlich vier Prozent des zu Beginn des Ruhestands vorhandenen Vermögens, um dieses langfristig zu erhalten. Diese Strategie wird als vernünftige Alternative zu anderen Entnahmestrategien gesehen und bietet in unsicheren Zeiten Stabilität und Planbarkeit. Experten erkennen in der Vier-Prozent-Strategie einen sicheren und planbaren Ansatz für die Rente. Die Rolle von Edelmetallen wie Gold und Silber wird ebenfalls hervorgehoben, da sie als zuverlässige Wertspeicher gegen Inflation und Währungsschwankungen dienen können. Abschließend gilt die Vier-Prozent-Strategie als verlässliche Option, um Vermögen im Alter zu sichern und finanzielle Unabhängigkeit zu wahren.
15.02.2024
12:17 Uhr

EZB-Chefin Lagarde setzt klares Zeichen gegen Zinssenkungsspekulationen

Die Präsidentin der Europäischen Zentralbank, Christine Lagarde, hat deutlich gemacht, dass eine vorzeitige Zinssenkung nicht in Erwägung gezogen wird, um das Risiko einer länger anhaltenden Inflation zu vermeiden. In einer Sitzung in Brüssel stellte sie klar, dass die Inflationsbekämpfung höchste Priorität hat und die EZB einen vorsichtigen Kurs anstrebt, um Preisstabilität und Wirtschaftswachstum zu sichern. Lagarde warnte, dass eine überhastete Änderung der Zinspolitik negative Auswirkungen haben könnte, wie die Verfestigung der Inflation und Destabilisierung der Finanzmärkte. Ihre Aussagen senden auch ein Signal an Investoren und Sparer, sich nicht von kurzfristigen Spekulationen leiten zu lassen und bewährte Werte wie Gold und Silber zu berücksichtigen. Die EZB-Chefin kritisierte zudem die aktuelle Wirtschaftspolitik und mahnte zu einer sorgfältigen und weitsichtigen Geldpolitik, während Bürger sich auf eine Fortsetzung des derzeitigen Zinskurses einstellen sollten.
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