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20.03.2025
01:03 Uhr

CDU-Ministerpräsident Günther verteidigt Grüne und attackiert eigene Partei

In einem bemerkenswerten Schritt hat Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Daniel Günther seine eigenen Parteifreunde in der CDU scharf angegriffen. Der Grund: ihre kritische Haltung gegenüber den Grünen. In einem öffentlich-rechtlichen Podcast ging der CDU-Politiker sogar so weit, die Kritik an den Grünen als "Versündigung an unserem Land" zu bezeichnen - eine Aussage, die in konservativen Kreisen für erheblichen Unmut sorgen dürfte.

Der grüne Musterschüler aus dem Norden

Günther, der seit 2017 in Schleswig-Holstein eine Koalition mit den Grünen führt, scheint sich zunehmend von seiner eigenen Parteilinie zu entfernen. In dem Podcast "Absolute Mehrheit" vertrat er die erstaunliche These, die wachsende Ablehnung der Grünen in der Bevölkerung sei hauptsächlich auf das "Bashing" durch die CDU zurückzuführen - eine Interpretation, die angesichts der zahlreichen Fehlentscheidungen der Grünen in der Ampelkoalition mehr als fragwürdig erscheint.

Realitätsverlust oder politisches Kalkül?

Besonders irritierend wirkt Günthers Aussage, es sei "überhaupt unglaublich", dass man überhaupt eine kritische Diskussion über die Politik der Grünen führe. In Zeiten, in denen die grüne Wirtschafts- und Energiepolitik Deutschland an den Rand der Deindustrialisierung führt, mutet eine solche Äußerung geradezu weltfremd an.

Ein gefährlicher Kurs für die Union

Der Ministerpräsident aus dem hohen Norden steht mit seiner Haltung innerhalb der CDU weitgehend isoliert da. Während er seine Parteifreunde für deren Grünen-Kritik maßregelt, setzt sich der bayerische Ministerpräsident Markus Söder mit klarer Kante von der Öko-Partei ab - und trifft damit den Nerv vieler Bürger, die unter der ideologiegetriebenen Politik der Grünen leiden.

Fazit: Günther auf Irrwegen

Mit seinen jüngsten Äußerungen hat sich Daniel Günther weit von der konservativen Kernwählerschaft der Union entfernt. Seine Verteidigung der Grünen erscheint angesichts deren desaströser Regierungsbilanz in Berlin geradezu als Realitätsverweigerung. Die CDU täte gut daran, sich auf ihre Rolle als konstruktive Opposition zu besinnen, statt den Steigbügelhalter für grüne Politik zu spielen. Die Wähler werden es der Union danken, wenn sie klare Kante gegen ideologische Verirrungen zeigt - auch wenn Daniel Günther das als "Versündigung" bezeichnen mag.

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