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14.03.2025
15:56 Uhr

Corona-Impffolgen: Der verzweifelte Kampf der Vergessenen - Wie die Politik Betroffene im Stich lässt

Die Corona-Impfkampagne wurde als großer Erfolg der deutschen Gesundheitspolitik gefeiert. Doch für tausende Menschen wurde sie zum Albtraum. Während die Bundesregierung und ihre willfährigen Medien weiterhin gebetsmühlenartig die angebliche Sicherheit der Impfungen betonen, kämpfen die Betroffenen einen schier aussichtslosen Kampf um Anerkennung.

Eine Soldatin im Kreuzfeuer der Impfpflicht

Der Fall der Bundeswehrsoldatin Franziska M. zeigt exemplarisch, wie der Staat seine treuen Diener im Stich lässt. Nach ihrer zweiten Corona-Impfung entwickelte die ehemals kerngesunde Notfallsanitäterin schwerwiegende gesundheitliche Probleme. Statt Unterstützung zu erhalten, wurde sie unter Androhung eines Disziplinarverfahrens zu einer dritten Impfung gezwungen - mit verheerenden Folgen.

Bürokratische Mauern statt medizinischer Hilfe

Die erschreckende Bilanz: Von über 13.600 Anträgen auf Anerkennung von Impfschäden wurden gerade einmal 601 positiv beschieden. Eine Quote von unter 5 Prozent, die Fragen aufwirft. Während die Betroffenen unter massiven gesundheitlichen Einschränkungen leiden, verstecken sich die Behörden hinter bürokratischen Hürden.

Das systematische Versagen des Gesundheitssystems

Prof. Dr. Bernhard Schieffer von der Uniklinik Marburg bestätigt, dass viele Betroffene zu Recht erbost sind. Sie werden weder ernst genommen noch erhalten sie die notwendige Unterstützung. Besonders perfide: Häufig werden ihre körperlichen Beschwerden als psychosomatisch abgetan - eine beliebte Strategie, um unbequeme Wahrheiten unter den Teppich zu kehren.

Die verharmloste Gefahr

Während offiziell von einer "statistisch extrem sicheren" Impfung gesprochen wird, zeichnet die Realität ein anderes Bild. Tausende Menschen kämpfen mit schweren gesundheitlichen Folgen - und gegen ein System, das sie im Stich lässt. Die Politik verschanzt sich hinter Statistiken, während die Betroffenen einen einsamen Kampf um Anerkennung und medizinische Versorgung führen.

Der Fall von Franziska M. und tausenden anderen Betroffenen zeigt einmal mehr: Wenn der Staat seine Bürger zu medizinischen Eingriffen drängt, muss er auch die Verantwortung für die Folgen übernehmen. Eine Lehre, die die politischen Entscheidungsträger offenbar bis heute nicht gezogen haben.

 

Hinweis der Redaktion: Dieser Artikel spiegelt die Meinung unserer Redaktion wider. Wir empfehlen jedem Leser, sich zu dieser komplexen Thematik durch eigene Recherchen eine fundierte Meinung zu bilden.

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