
Demokraten im freien Fall: Trump-Hysterie führt Partei in die Bedeutungslosigkeit
Die US-Demokraten erleben derzeit einen beispiellosen Absturz in der Wählergunst. Trotz - oder gerade wegen - ihrer unaufhörlichen Anti-Trump-Kampagne erreicht die Partei in aktuellen CNN-Umfragen mit nur noch 29 Prozent Zustimmung ihren historischen Tiefpunkt. Ein vernichtendes Urteil der amerikanischen Wähler, das die ideologische Verblendung der demokratischen Führungsriege schonungslos offenlegt.
Demokratische Partei verliert sich in ideologischen Grabenkämpfen
Der dramatische Absturz um satte 20 Prozentpunkte seit Januar 2021 zeigt deutlich: Die von linksideologischen Dogmen getriebene Politik der Demokraten geht völlig an den Bedürfnissen der Bevölkerung vorbei. Während sich die Parteiführung in Gender-Debatten und Klimahysterie verliert, bleiben die echten Sorgen der Amerikaner auf der Strecke. Die Quittung dafür bekommen sie nun von den Wählern serviert.
Führungslos in die politische Bedeutungslosigkeit
Besonders bezeichnend für den desolaten Zustand der Demokraten: Die Partei hat keine erkennbare Führungsfigur. Bei der Frage nach möglichen Führungspersönlichkeiten herrscht gähnende Leere - 30 Prozent der Befragten fällt schlichtweg niemand ein. Die wenigen genannten Namen wie Alexandria Ocasio-Cortez oder die gescheiterte Vizepräsidentin Kamala Harris stehen symbolhaft für den Linksruck der Partei, der sie immer weiter von der politischen Mitte entfernt.
Elon Musk deckt demokratische Machenschaften auf
Tech-Visionär und Trump-Berater Elon Musk bringt es auf den Punkt: Die Öffentlichkeit durchschaut zunehmend die fragwürdigen Finanzierungspraktiken der Demokraten durch steuerfinanzierte NGOs. Diese systematische Verschleierung von Geldflüssen könnte sich als weiterer Sargnagel für die ohnehin angeschlagene Partei erweisen.
Allerdings sollten sich auch die Republikaner nicht zu früh freuen: Mit 36 Prozent Zustimmung liegt auch Trumps Partei weit entfernt von echter Volkspartei-Stärke. Dies zeigt einmal mehr die tiefe Spaltung der amerikanischen Gesellschaft - eine Entwicklung, die besorgniserregend an aktuelle Tendenzen in Deutschland erinnert.
Hinweis der Redaktion: Dieser Artikel spiegelt die Meinung der Redaktion wider. Wir empfehlen jedem Leser, sich durch eigene Recherche ein umfassendes Bild zu diesem Thema zu machen.

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