
Deutschlands fragwürdige Flüchtlingspolitik: Afghanische Flüge nach Wahlkampfpause wieder aufgenommen
Die deutsche Bundesregierung setzt ihre umstrittene Flüchtlingspolitik unbeirrt fort. Nach einer taktisch motivierten Pause während des Wahlkampfs wurden die Flüge für afghanische Flüchtlinge aus Pakistan nun wieder aufgenommen. Am Dienstag landeten bereits 155 Afghanen in Berlin - der erste Transport seit dem Wahlergebnis, das den etablierten Parteien CDU und SPD die Macht sicherte.
Wahlkampftaktik auf Kosten der Sicherheit?
Die zeitweilige Aussetzung der Flüchtlingsflüge während des Wahlkampfs wirft ein bezeichnendes Licht auf die opportunistische Vorgehensweise der deutschen Politik. Offiziell wurden "logistische Probleme" als Grund für die Aussetzung genannt. In Wahrheit dürften jedoch die steigenden Umfragewerte der Alternative für Deutschland (AfD) und die wachsende Sorge der Bevölkerung um die innere Sicherheit ausschlaggebend gewesen sein.
Erschreckende Gewaltbilanz schürt Besorgnis
Die Bedenken der Bürger sind keineswegs unbegründet. Eine Serie schwerer Gewaltverbrechen durch afghanische Staatsangehörige erschütterte zuletzt das Land:
- Ein abgelehnter afghanischer Asylbewerber fuhr in München in eine Demonstration - 28 Verletzte
- Tödliche Messerattacke auf einen Kleinkind und einen Mann in Aschaffenburg
- Terroranschlag in Mannheim mit einem getöteten Polizisten
Millionenschweres Umsiedlungsprogramm trotz Sicherheitsrisiken
Seit August 2021 hat Deutschland über 48.000 Afghanen aufgenommen - ein Programm, das den Steuerzahler bereits mehrere hundert Millionen Euro gekostet hat. Besonders brisant: Der ehemalige Innenminister Horst Seehofer enthüllte, dass mindestens 20 der evakuierten Afghanen die Sicherheitsüberprüfungen nicht bestanden hatten. Unter ihnen befanden sich verurteilte Vergewaltiger und Personen, die zuvor aus Deutschland abgeschoben worden waren.
Politische Kehrtwende nach der Wahl
Während die CDU im Wahlkampf noch mit einer harten Linie in der Migrationspolitik warb, rudert der designierte Kanzler Friedrich Merz nun zurück. "Niemand will die Grenzen schließen", verkündete er auf einer Pressekonferenz - eine erstaunliche Kehrtwende, die viele Wähler vor den Kopf stoßen dürfte.
In den kommenden Wochen sollen etwa 3.000 weitere Afghanen aus Aufnahmezentren in Islamabad nach Deutschland gebracht werden - ungeachtet der offensichtlichen Sicherheitsbedenken und der angespannten Integrationssituation im Land.
Diese Politik der offenen Türen, trotz erheblicher Sicherheitsrisiken und mangelnder Integrationskapazitäten, zeigt einmal mehr die Realitätsferne der deutschen Politik. Während die Sorgen der Bürger um die innere Sicherheit wachsen, setzt die Regierung ihre ideologisch geprägte Migrationspolitik unbeirrt fort.

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