
Deutschlands Großzügigkeit ohne Grenzen: Millionenschwere Aufnahme von 48.000 Afghanen belastet Steuerzahler
In einer Zeit, in der viele Deutsche angesichts steigender Lebenshaltungskosten und explodierender Energiepreise jeden Euro zweimal umdrehen müssen, setzt die Bundesregierung ihre fragwürdige Migrationspolitik unbeirrt fort. Am Dienstagmorgen landete erneut ein Charterflug aus Islamabad in Berlin - an Bord 155 Afghanen, denen Deutschland eine Aufnahmezusage erteilt hatte.
Kostenexplosion auf Kosten der Steuerzahler
Was ursprünglich als überschaubares Hilfsprogramm im zweistelligen Millionenbereich angekündigt wurde, entwickelt sich zu einem finanziellen Fass ohne Boden. Die Gesamtkosten für die Aufnahme von mittlerweile 36.000 "besonders gefährdeten" Afghanen belaufen sich bereits auf mehrere hundert Millionen Euro - Tendenz steigend. Weitere 12.000 Personen warten noch auf ihre Einreise nach Deutschland.
Fragwürdiges Wahlkampfmanöver der Innenministerin
Besonders pikant: Kurz vor der Bundestagswahl wurden zwei bereits geplante Charterflüge kurzfristig abgesagt. Offiziell wurden "logistische Probleme" als Grund genannt. Diplomatische Kreise vermuten jedoch ein durchsichtiges Wahlkampfmanöver von Innenministerin Nancy Faeser (SPD). Angesichts der zunehmenden Gewaltdelikte durch afghanische Täter in Deutschland wollte man offenbar keine zusätzliche Munition für kritische Stimmen liefern.
Pakistans Geduld am Ende
Während die deutsche Politik in gewohnter Manier Probleme aussitzt, spitzt sich die Lage für etwa 3.000 Afghanen in Pakistan dramatisch zu. Die pakistanische Regierung hat unmissverständlich klar gemacht, dass Personen ohne gültige Visa bis Ende März 2025 das Land verlassen müssen. Eine Deadline, die Berlin mit seinem behäbigen Verwaltungsapparat kaum einhalten können wird.
Dramatische Folgen der verfehlten Politik
Die Konsequenzen dieser Politik sind bereits jetzt verheerend. Viele der Betroffenen haben ihr gesamtes Hab und Gut in Afghanistan verkauft, um nach Pakistan zu gelangen. Dort sitzen sie nun fest - ohne Perspektive und mit ablaufenden Visa. Die Verzweiflung ist so groß, dass sich die Suizidversuche unter den wartenden Afghanen häufen.
Die aktuelle Situation ist das direkte Resultat einer ideologiegetriebenen Politik, die weder die Interessen der deutschen Bevölkerung noch die realen Kapazitäten unseres Landes berücksichtigt. Während deutsche Rentner Pfandflaschen sammeln müssen, werden hunderte Millionen Euro in fragwürdige Aufnahmeprogramme gepumpt.
Diese Politik der offenen Tür ohne Rücksicht auf Verluste muss dringend überdacht werden. Deutschland braucht eine verantwortungsvolle Migrationspolitik, die sich an den tatsächlichen Möglichkeiten des Landes orientiert und nicht an weltfremden ideologischen Vorstellungen.

- Kettner Edelmetalle News
- Finanzen
- Wirtschaft
- Politik