
Deutschlands Wirtschaft am Abgrund: Dramatischer Stellenabbau und düstere Zukunftsaussichten
Die deutsche Wirtschaft steht vor gewaltigen Herausforderungen, und die Aussichten könnten kaum besorgniserregender sein. Eine aktuelle Umfrage des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) in Köln zeichnet ein düsteres Bild: Während 35 Prozent der befragten Unternehmen einen Stellenabbau planen, denken gerade einmal 24 Prozent über Neueinstellungen nach. Diese alarmierenden Zahlen sind das Resultat einer völlig verfehlten Wirtschaftspolitik der letzten Jahre.
Die selbstverschuldete Energiekrise als Sargnagel der deutschen Industrie
Besonders fatal wirkt sich die katastrophale Energiepolitik der Bundesregierung aus. Die überstürzte "Energiewende" mit ihrer einseitigen Fokussierung auf wetterabhängige Solar- und Windkraft hat Deutschland in eine gefährliche Abhängigkeit getrieben. Die künstliche Verteuerung fossiler Energieträger durch ideologisch motivierte Umverteilungssysteme schadet dem Industriestandort massiv - von der selbst herbeigeführten Gaskrise ganz zu schweigen.
Sozialstaat als trügerischer Puffer
Der aufgeblähte Sozialstaat verschleiert derzeit noch die wahre Dramatik der Situation. Großzügige Arbeitslosengeld- und Bürgergeld-Zahlungen federn die schlimmsten sozialen Folgen ab. Doch diese vermeintliche Stabilität wird teuer erkauft: Steigende Sozialabgaben belasten die Unternehmen zusätzlich und treiben die Lohnnebenkosten in die Höhe. Ein Teufelskreis, der die Wettbewerbsfähigkeit weiter schwächt.
Schulden als Strohfeuer
Die Regierung versucht verzweifelt, mit milliardenschweren "Sondervermögen" - nichts anderes als beschönigte Schulden - gegenzusteuern. Doch in unserer globalisierten Wirtschaft verpufft ein Großteil dieser Staatsausgaben im Ausland, während die Schuldenlast allein bei den deutschen Steuerzahlern hängen bleibt. Eine nachhaltige Lösung sieht anders aus.
Exodus der Unternehmen droht
Die Konsequenzen dieser verfehlten Politik werden immer sichtbarer: Zahlreiche Unternehmen erwägen die Verlagerung ins Ausland oder drastische Stellenkürzungen. Einige werden ihre Pforten ganz schließen müssen. Die Deindustrialisierung Deutschlands nimmt damit weiter Fahrt auf - mit verheerenden Folgen für den Arbeitsmarkt.
Erschreckend ist vor allem die Gleichgültigkeit, mit der große Teile der Bevölkerung dieser Entwicklung zusehen. Solange keine grundlegende Kurskorrektur erfolgt, steuert Deutschland unaufhaltsam auf eine wirtschaftliche Katastrophe zu. Die Zeit drängt, doch von der aktuellen politischen Führung ist keine Rettung zu erwarten.
Die ideologisch geprägte Wirtschaftspolitik der letzten Jahre hat Deutschland an den Rand des Abgrunds geführt. Ohne radikales Umdenken und Rückkehr zu einer vernunftbasierten Wirtschaftspolitik droht der endgültige Abstieg der einstigen Wirtschaftsmacht.
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