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26.09.2024
15:22 Uhr

Die große Enteignung: Wie der „Great Reset“ umgesetzt wird

Die große Enteignung: Wie der „Great Reset“ umgesetzt wird

Der Begriff „Great Reset“ hat in den letzten Jahren immer mehr an Bedeutung gewonnen. WEF-Gründer Klaus Schwab hat in seinem Buch die Vision einer neuen Weltordnung skizziert, in der die Menschen angeblich nichts mehr besitzen und dennoch glücklich sein sollen. Doch wie soll dieser Plan konkret umgesetzt werden? Der ehemalige Hedge-Fonds-Manager David Rogers Webb gibt in seinem Buch „DIE GROSSE ENTEIGNUNG“ einen alarmierenden Einblick in die Mechanismen der globalen Finanzwelt.

Ein Blick in die Vergangenheit

Webb beschreibt detailliert, wie bereits in der Vergangenheit Enteignungen durch Zentralbanken durchgeführt wurden. Ein Beispiel ist die große Depression im Jahr 1933, bei der Banken geschlossen und die Guthaben der Bürger beschlagnahmt wurden. Präsident Roosevelt erließ damals die Verfügung 6102, die den Besitz von Gold verbot und dessen Beschlagnahmung anordnete. Die Begründung lautete, dass das Horten von Gold die wirtschaftliche Erholung behindere.

Moderne Enteignung durch Finanzderivate

Heute, so Webb, könnten ähnliche Mechanismen durch den Handel mit Finanzderivaten umgesetzt werden. Nach dem Platzen der Dotcom-Blase und den Krisen von 2007-2008 sowie seit 2020, habe sich die Geldmenge enorm ausgeweitet. Der Handel mit Finanzderivaten habe absurde Ausmaße angenommen. Diese Derivate, im Grunde genommen Wetten auf zukünftige Ereignisse, werden durch die Einlagen der Kunden bei Banken besichert.

Webb zeigt auf, dass nach dem Jahr 2000 weltweit die rechtlichen Grundlagen so geändert wurden, dass Finanzinstitute solche Geschäfte mit Kundeneinlagen absichern dürfen. Die EU hat diesen Rahmen bereits 2004 übernommen. Im Falle eines Finanzcrashs könnten die Zentralbanken die Schulden übernehmen und die Schuldner enteignen.

Die Rolle der digitalen Zentralbankwährung

Ein weiteres Instrument zur Enteignung könnte die Einführung der digitalen Zentralbankwährung (Central Bank Digital Currency – CBDC) sein. Laut dem US-Militär Think Tank Atlantic Council prüfen derzeit 134 Länder und Währungsunionen, die 98 % des globalen BIP repräsentieren, die Einführung einer CBDC. Im Jahr 2020 waren es noch 35. In der EU bereitet die Europäische Zentralbank (EZB) den digitalen Euro vor, und das EU-Parlament schafft die rechtlichen Rahmenbedingungen.

Wenn alle Banken geschlossen sind, könnten die enteigneten Bürger Geld über ein Zentralbankkonto erhalten. Wer essen will, muss das digitale Geld akzeptieren. Die normalen Bankkunden sollen mit einer Einlagensicherung abgespeist werden, die in der EU gerade mal 1 % des Nominalwertes der eigenen Einlagen betragen soll.

Fazit

Die Pläne zur Enteignung sind umfassend und betreffen jeden, unabhängig von der gesellschaftlichen Schicht. Die Einführung der digitalen Zentralbankwährung könnte der finale Schritt zur vollständigen Kontrolle über das Vermögen der Bürger sein. Es ist daher von größter Bedeutung, sich mit diesen Entwicklungen auseinanderzusetzen und kritisch zu hinterfragen, welche Konsequenzen dies für unsere Freiheit und Unabhängigkeit haben könnte.

Mehr zu diesen erschreckenden Plänen kann im Buch „DIE GROSSE ENTEIGNUNG“ von David Rogers Webb nachgelesen werden.

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