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17.05.2024
09:35 Uhr

Die Kehrseite der Energiewende: Zwischen Ökostrom und Energievernichtung

Die Kehrseite der Energiewende: Zwischen Ökostrom und Energievernichtung

Die deutsche Energiepolitik steht am Scheideweg, und die kritischen Stimmen mehren sich. Der neueste Bericht von Prof. Dr. Ing. Hans-Günter Appel, der auf der Nachrichtenplattform MMnews veröffentlicht wurde, beleuchtet die dunklen Seiten der Energiewende und wirft den Grünen Energievernichtern vor, dass sie durch ihre Politik mehr Schaden anrichten, als Nutzen für die Umwelt und die Gesellschaft zu generieren.

Energiewende: Ein zweifelhafter Fortschritt?

Die Energiewende in Deutschland wurde mit großen Hoffnungen und Versprechungen eingeleitet. Die Umstellung auf erneuerbare Energien sollte einen wesentlichen Beitrag zum Klimaschutz leisten und gleichzeitig die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen verringern. Doch wie Appel in seinem Artikel darlegt, scheint die Realität ernüchternd. Mehr als 50 Prozent der Energie, die aus Ökostromquellen stammt, wird in das Netz eingespeist, und doch ist die tatsächlich genutzte Energie weitaus geringer.

Die Illusion der Fakepower

Wind- und Solarstromanlagen werden als die Zukunft gefeiert, doch ihre Leistung ist nicht gesichert und führt zu einem instabilen Stromnetz. Die benötigten Regelkraftwerke, die die Schwankungen ausgleichen sollen, verursachen zusätzliche Kosten und erhöhen den Brennstoffverbrauch – ein Teufelskreis, der die Umweltbilanz der Energiewende in Frage stellt. Der Begriff Fakepower wird von Kritikern verwendet, um auf die Täuschung hinzuweisen, die hinter den Versprechen der grünen Politiker steckt.

Hohe Kosten und ineffiziente Technologien

Die Kosten für die Energiegewinnung steigen, und das nicht nur monetär. Die Leistungswechsel in den Kraftwerken führen zu einem erhöhten Brennstoffverbrauch, und die Entsorgung von überschüssigem Ökostrom verursacht zusätzliche Ausgaben. Lange Leitungen für den Stromtransport und die ineffiziente Wasserstofftechnologie, die als Lösung für die Speicherung von Überschussenergie gepriesen wird, entpuppen sich als Energievernichtungsprogramme.

Die politische Dimension: Ideologie gegen Pragmatismus

Die deutsche Energiepolitik, insbesondere unter der aktuellen Ampel-Regierung, wird von Appel und anderen Kritikern als ideologisch getrieben und wirtschaftlich unvernünftig betrachtet. Die Forderung nach einer Umstellung auf grüne Energie wird als unzureichend kritisiert, solange die Technologien nicht die versprochene Effizienz und Stabilität liefern können. Die bevorstehenden Wahlen könnten ein Indikator dafür sein, ob die Wähler weiterhin den Versprechen der Ideologen Glauben schenken oder sich für eine pragmatischere und wirtschaftlich sinnvollere Energiepolitik entscheiden.

Ein Aufruf zum Umdenken

Es wird Zeit für ein Umdenken in der deutschen Energiepolitik. Die Nutzung von Energie muss effizient und wirtschaftlich sein, um unseren Wohlstand zu sichern. Eine Politik, die auf ideologischen Vorstellungen basiert und nicht auf wirtschaftlichen Füßen steht, wird langfristig mehr schaden als nutzen. Der Artikel von Prof. Dr. Ing. Hans-Günter Appel ist ein Weckruf, der die Notwendigkeit einer kritischen Auseinandersetzung mit der aktuellen Energiepolitik unterstreicht und die Wichtigkeit traditioneller Werte und wirtschaftlicher Vernunft hervorhebt.

Die Frage, die sich nun stellt, ist, ob Deutschland auf dem Weg einer umweltfreundlichen Zukunft die richtigen Schritte unternimmt oder ob die Energiewende zu einer Sackgasse wird, in der Ideologie die Oberhand über pragmatische und effiziente Lösungen gewinnt.

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