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17.02.2025
16:28 Uhr

DIW-Chef Fratzscher will Deutschland umkrempeln: Massive Zuwanderung und neue Grundrechte

Mit seinen jüngsten Forderungen sorgt der Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW), Marcel Fratzscher, erneut für Aufsehen. In seiner Zeit-Kolumne präsentiert er ein Sammelsurium linksideologischer Vorstellungen, die das Potenzial haben, Deutschland grundlegend zu verändern - und das nicht zum Besseren.

Radikaler Umbau des Grundgesetzes geplant

Besonders bemerkenswert ist Fratzschers Vorstoß zur Einführung neuer Grundrechte, die das bewährte Fundament unserer Verfassung auf den Kopf stellen würden. Der selbsternannte Vordenker möchte kollektive Gruppenrechte etablieren - ein gefährlicher Paradigmenwechsel, der die individuellen Freiheitsrechte der Bürger zu verwässern droht.

Klimaschutz als Verfassungsauftrag

In seiner ideologischen Verblendung fordert Fratzscher allen Ernstes ein "Grundrecht auf einen lebenswerten und intakten Planeten". Als ob das nicht genug wäre, sollen auch noch massive Transferzahlungen an den "globalen Süden" in der Verfassung verankert werden. Diese weltfremden Vorschläge würden den deutschen Steuerzahler noch stärker belasten als ohnehin schon.

400.000 Zuwanderer pro Jahr - eine "wünschenswerte" Entwicklung?

Der Gipfel der Realitätsverweigerung zeigt sich in Fratzschers Migrationsfantasien. Eine jährliche Netto-Zuwanderung von 400.000 Menschen sei nicht nur notwendig, sondern für die junge Generation sogar "wünschenswert". Dabei ignoriert er geflissentlich die bereits heute bestehenden Integrationsprobleme und die enormen Kosten für den Sozialstaat.

Die Migration mag manchen Babyboomern als Problem erscheinen, für viele junge Menschen ist sie notwendig und wünschenswert.

Schuldenbremse im Visier

Auch die Schuldenbremse, eines der letzten Bollwerke gegen die ausufernde Staatsverschuldung, steht auf Fratzschers Abschussliste. Unter dem Deckmantel der "Generationengerechtigkeit" propagiert er eine Politik, die künftige Generationen mit noch mehr Schulden belasten würde.

Es ist bezeichnend für den Zeitgeist, dass solch radikale Vorschläge von einem der einflussreichsten Wirtschaftsexperten des Landes kommen. Statt die wahren Probleme anzugehen - wie etwa die überbordende Bürokratie, die hohe Steuerlast oder die gescheiterte Energiewende - verliert sich Fratzscher in ideologischen Luftschlössern.

Die deutsche Wirtschaft braucht keine wohlklingenden Grundrechtsphantasien, sondern eine Rückbesinnung auf marktwirtschaftliche Prinzipien und vernünftige Rahmenbedingungen. Fratzschers Vorschläge würden Deutschland dagegen noch tiefer in die Krise führen.

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