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24.01.2025
12:43 Uhr

Dollarherrschaft wankt: Globales Misstrauen in US-Währung wächst dramatisch

Die jahrelange Dominanz des US-Dollars als unangefochtene Weltleitwährung zeigt erste deutliche Risse. Nach einer beispiellosen Rallye, die den Greenback auf ein Zwei-Jahres-Hoch katapultierte, zeichnet sich nun eine dramatische Trendwende ab. Besonders pikant: Ausgerechnet die von der Biden-Administration propagierte Wirtschaftspolitik könnte dem Dollar nun zum Verhängnis werden.

Stille Revolution an den Devisenmärkten

Die Experten von Morgan Stanley schlagen Alarm: Die Zahl der Händler, die sich vom Dollar abwenden möchten, übersteigt alle Erwartungen. Während die Dollar-Befürworter noch lautstark ihre Position verteidigen, formiert sich im Hintergrund eine wachsende Opposition. Diese "stille Mehrheit" wartet nur auf den richtigen Moment, um ihre Dollar-Positionen aufzulösen - eine Entwicklung, die das Potenzial hat, die globalen Finanzmärkte zu erschüttern.

Inflationschaos und politische Instabilität als Brandbeschleuniger

Die zunehmende Schwäche des Dollars ist kein Zufall. Die verfehlte Geldpolitik der Federal Reserve und die chaotische Haushaltspolitik in Washington haben das internationale Vertrauen in die amerikanische Währung nachhaltig erschüttert. Die Märkte rechnen bereits mit einer Zinssenkung im Juni - ein weiteres Eingeständnis der gescheiterten Wirtschaftspolitik der aktuellen US-Administration.

Dramatische Prognosen der Experten

Die Analysten von Morgan Stanley gehören zu den größten Pessimisten was die Zukunft des Dollars angeht. Sie erwarten einen Absturz des US-Dollarindex auf 101 Punkte bis zum Jahresende - ein dramatischer Einbruch vom aktuellen Niveau bei 107,34. Diese Prognose liegt deutlich unter dem Marktkonsens und zeigt, wie ernst die Lage tatsächlich ist.

"Es gibt eine Menge positiver Dollar-Risikoprämien auf dem Markt, die sich auflösen könnten", warnt David Adams von Morgan Stanley in einem bemerkenswert offenen Interview.

Globale Neuordnung der Währungsmärkte

Die Entwicklung könnte weitreichende Folgen für die globale Finanzarchitektur haben. Während der Euro und der japanische Yen bereits deutliche Stärke zeigen, könnte dies erst der Anfang einer fundamentalen Neuordnung der internationalen Währungsbeziehungen sein. Die jahrzehntelange Vormachtstellung des Dollars als globale Reservewährung steht damit erstmals ernsthaft zur Disposition.

Für Anleger bedeutet diese Entwicklung vor allem eines: Sie müssen sich auf turbulente Zeiten an den Devisenmärkten einstellen. Die Experten empfehlen bereits, Positionen in Euro, Yen und britischem Pfund aufzubauen - ein deutliches Signal, dass das Vertrauen in den Dollar schwindet.

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