Dramatischer Anstieg: Immer mehr Migranten bestimmen über Deutschlands Zukunft
Die demographische Entwicklung in Deutschland nimmt eine besorgniserregende Wendung: Wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden jetzt bekannt gab, ist der Anteil der wahlberechtigten Deutschen mit Migrationshintergrund innerhalb eines Jahrzehnts deutlich gestiegen. Während 2013 nur neun Prozent der Wahlberechtigten einen Migrationshintergrund aufwiesen, liegt dieser Wert 2023 bereits bei zwölf Prozent.
Millionen Migranten mit deutschem Pass
Die Zahlen sind alarmierend: Von den insgesamt 17,1 Millionen Menschen mit ausländischen Wurzeln wären im vergangenen Jahr etwa 7,1 Millionen bei Wahlen stimmberechtigt gewesen. Dies entspricht einem Anteil von 41 Prozent aller in Deutschland lebenden Menschen mit Migrationshintergrund. Die Behörde definiert dabei eine "Einwanderungsgeschichte" bei allen Personen, die entweder selbst seit 1950 zugewandert sind oder deren beide Elternteile einen Migrationshintergrund aufweisen.
Ampel-Regierung beschleunigt Einbürgerungen
Besonders kritisch erscheint in diesem Zusammenhang das von der Ampel-Koalition durchgesetzte neue Einbürgerungsrecht. Statt wie bisher nach acht Jahren können Migranten nun schon nach fünf Jahren die deutsche Staatsbürgerschaft erhalten - und das sogar dann, wenn sie ursprünglich illegal ins Land gekommen sind. Diese fragwürdige Entscheidung könnte weitreichende Folgen haben.
Experten warnen vor dramatischen Auswirkungen
Fachleute gehen davon aus, dass durch die neue Gesetzgebung etwa 2,5 Millionen zusätzliche Ausländer einen deutschen Pass beantragen könnten. Bereits seit der letzten Bundestagswahl wurden mehr als 500.000 Menschen eingebürgert, die Mehrheit davon aus arabischen Ländern. Diese Entwicklung könnte das politische Gleichgewicht in Deutschland nachhaltig verändern.
Die nächste Bundestagswahl, die nach dem Scheitern der Ampel-Koalition nun bereits am 23. Februar 2025 stattfinden soll, könnte damit unter völlig neuen Vorzeichen stehen.
Traditionelle Werte in Gefahr?
Die massive Zunahme von Wahlberechtigten mit Migrationshintergrund wirft Fragen nach der künftigen politischen Ausrichtung Deutschlands auf. Während ein Viertel der Stimmberechtigten mit ausländischen Wurzeln die deutsche Staatsbürgerschaft von Geburt an besitzt, haben 37 Prozent diese durch Einbürgerung erhalten. Weitere 35 Prozent sind Spätaussiedler.
Diese Entwicklung könnte nicht nur das Wahlverhalten, sondern auch die gesellschaftliche Ausrichtung Deutschlands grundlegend verändern. Die Frage nach der Bewahrung traditioneller deutscher Werte und Kultur gewinnt damit zusätzlich an Brisanz.
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