Düstere Prognosen für die USA: Finanzexperte warnt vor politischem Chaos und drohendem Krieg
Der renommierte Finanz- und Geopolitik-Analyst Martin Armstrong sorgt mit alarmierenden Vorhersagen für Aufsehen. Seine computergestützten Analysen, die sich in der Vergangenheit als erstaunlich präzise erwiesen haben, zeichnen ein beunruhigendes Bild der politischen Zukunft der Vereinigten Staaten.
Hunter Bidens Begnadigung könnte zum Bumerang werden
Besonders brisant erscheint die von Armstrong bereits vorhergesagte Begnadigung Hunter Bidens durch seinen Vater, Präsident Joe Biden. Diese könnte sich als folgenschwerer Schachzug erweisen. Der Experte erläutert, dass Hunter Biden nach einer Begnadigung nicht länger den Schutz des 5. Verfassungszusatzes in Anspruch nehmen könnte. Dies würde bedeuten, dass er gezwungen wäre, über die dubiosen Geschäfte in der Ukraine seit 2014 auszusagen - ein Szenario, das für die gesamte Biden-Administration höchst unangenehm werden könnte.
Demokratische Partei vor dem Abgrund?
Armstrongs Computermodell Sokrates prognostiziert düstere Zeiten für die Demokratische Partei. Die zu erwartenden weiteren Begnadigungen durch Joe Biden, möglicherweise auch für Schlüsselfiguren wie Anthony Fauci oder Personen im Zusammenhang mit den Ereignissen vom 6. Januar, könnten das Image der Partei nachhaltig beschädigen.
Dies könnte der letzte Nagel im Sarg der Demokratischen Partei sein.
Bedrohliche internationale Entwicklungen
Besonders alarmierend sind Armstrongs Prognosen bezüglich der internationalen Lage. Seine Analysen deuten auf einen bevorstehenden Konflikt mit Russland hin. Er warnt eindringlich vor möglichen False-Flag-Operationen in Europa, die noch vor der geplanten Amtsübernahme durch Donald Trump inszeniert werden könnten.
Handlungsempfehlungen für Bürger
- Aufbau einer umfangreichen Lebensmittelreserve
- Investition in physisches Gold
- Vorhalten von Bargeld
Düsterer Ausblick auf die kommenden Jahre
Für die Zeit nach 2026 zeichnet Armstrong ein besonders pessimistisches Bild. Seine Analysen deuten auf eine dramatische Verschlechterung der Lage in den Jahren 2027 und 2028 hin. Er warnt vor massiven Versuchen des "Tiefen Staates", eine mögliche Trump-Administration zu sabotieren und spricht von einem regelrechten Kriegszustand zwischen den politischen Lagern.
Der erfahrene Analyst mahnt, dass die bevorstehende Präsidentschaftswahl möglicherweise die letzte ihrer Art sein könnte. Die etablierten Machtstrukturen würden sich mit allen Mitteln gegen Veränderungen wehren, die ihre Privilegien gefährden könnten.
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