Enthüllt: CDC plante Corona-Quarantänelager - Auch Deutschland hatte ähnliche Pläne
Eine brisante Enthüllung erschüttert das Vertrauen in staatliche Gesundheitsbehörden: Die amerikanische Seuchenschutzbehörde CDC hatte während der Corona-Pandemie detaillierte Pläne für landesweite Quarantänelager ausgearbeitet. Wie jetzt bekannt wurde, sollten dort vor allem ältere und vorerkrankte Menschen zwangsisoliert werden.
Erschreckende Details der Quarantäne-Pläne
Das als "Shielding Approach" bezeichnete Konzept sah vor, "Hochrisiko-Personen" von der Allgemeinbevölkerung zu trennen und in speziellen "grünen Zonen" unterzubringen. Diese Einrichtungen hätten stark an Konzentrationslager erinnert - mit strengen Zugangskontrollen, minimalen Kontaktmöglichkeiten zur Außenwelt und ohne Recht auf anwaltlichen Beistand.
Dreistufiges Isolationsmodell geplant
- Isolation auf Haushaltsebene
- Quarantäne auf Nachbarschaftsebene
- Sammellager auf regionaler Ebene für bis zu 50 Personen
Parallelen zu deutschen Planungen
Wie aus den mittlerweile bekannt gewordenen RKI-Files hervorgeht, existierten auch in Deutschland ähnliche Überlegungen. Allerdings scheiterte die Umsetzung solcher Pläne am fehlenden Personal und logistischen Herausforderungen. Dies dürfte rückblickend als Glücksfall für die Bürgerrechte in Deutschland gewertet werden.
"Die geplanten Maßnahmen hätten einen beispiellosen Eingriff in die Grundrechte bedeutet und wären vermutlich verfassungswidrig gewesen", urteilen Experten.
Besorgniserregende Einzelheiten
Besonders alarmierend sind die Details zur geplanten Durchführung. Die Insassen hätten:
- Keine Möglichkeit zur Teilnahme an religiösen Veranstaltungen gehabt
- Nur minimalen Kontakt zu Familienangehörigen pflegen dürfen
- Unter ständiger Überwachung gestanden
- Keine rechtlichen Einspruchsmöglichkeiten gehabt
Kritische Bewertung der Pläne
Diese Enthüllungen werfen ein bezeichnendes Licht auf die wahren Absichten mancher Behörden während der Corona-Krise. Während öffentlich von "Schutzmaßnahmen" gesprochen wurde, arbeiteten Behörden im Hintergrund an drakonischen Zwangsmaßnahmen. Dies zeigt einmal mehr, wie wichtig eine kritische Überprüfung staatlicher Eingriffe in Krisenzeiten ist.
Dass solche Pläne überhaupt in Erwägung gezogen wurden, offenbart eine besorgniserregende Entwicklung im Staatsverständnis westlicher Demokratien. Die Tatsache, dass diese Konzepte letztlich nicht umgesetzt wurden, ist weniger der Einsicht der Verantwortlichen zu verdanken, als vielmehr praktischen Hindernissen und schwindendem öffentlichen Rückhalt für drastische Corona-Maßnahmen.
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