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24.07.2023
10:00 Uhr

Enthüllung: Die dunkle Seite der "Letzten Generation"

Die Bewegung "Die Letzte Generation" hat sich erfolgreich als friedlicher Protest gegen die Klimakrise positioniert. Doch nach einer Auswertung interner Chatnachrichten durch Apollo News zeigt sich ein ganz anderes Bild: Gewaltbereitschaft, extremistische Gesinnungen und konkrete Pläne.

Das zweite Gesicht der Bewegung

Die Bewegung "Die Letzte Generation" hat es geschafft, die breite Öffentlichkeit zu täuschen. Sie präsentiert sich als friedlicher Protest gegen die Klimakrise und hat damit Polizei, Staatsanwaltschaften, Politik, Medien und sogar Gerichte getäuscht. Doch die Auswertung von 300 Megabyte internen Chatnachrichten durch Apollo News zeigt ein ganz anderes Bild dieser Bewegung.

„Das die echt noch keiner übern Haufen geschossen hat“

Die Bewegung zeigt sich in den internen Chats gewaltbereit, zynisch gegenüber Menschenleben und extremistisch bis in den Terrorismus hinein. So wird beispielsweise während der Proteste rund um die Räumung von Lützerath im Januar 2023 diskutiert, wie man aggressiver werden könne, um etwas zu bewirken. Die Aktivistin "Zoola" schlägt vor, Bagger und die Konzern-Zentrale von RWE in Brand zu setzen. Der Aktivist "Igor" fragt, wer sich mit Sprengstoff auskenne und bietet an, welchen im Darknet zu kaufen.

Keine Konsequenzen

Trotz solcher Äußerungen gibt es bis heute keine Konsequenzen für die beteiligten Aktivisten. Zoola und Igor sind weiterhin Teil der Gruppe und der Bewegung. Ob sie tatsächlich zu Straftaten angestiftet haben, bleibt offen. Doch es ist klar, dass sie und andere Mitglieder der Bewegung Gewalt als legitimes Mittel zur Durchsetzung ihrer Ziele betrachten.

Die Verbreitung extremistischer Ideen

In der Bewegung wird eine Theorieschrift des amerikanischen Linksextremisten Peter Gelderloos geteilt und diskutiert. Darin wird Gewaltfreiheit als "wirkungslos" und "rassistisch" eingestuft und Terrorismus, Bombenanschläge und Mord als legitime Mittel verteidigt. Solche Gedanken sind tief in der Bewegung verwurzelt.

Fazit

Die Bewegung "Die Letzte Generation" zeigt sich in ihrer internen Kommunikation als gewaltbereite und extremistische Gruppe, die bereit ist, zur Durchsetzung ihrer Ziele auch vor Straftaten nicht zurückzuschrecken. Ihre angebliche Gewaltfreiheit ist nur eine Medienfassade, die der Bewegung erlaubt, in die linke Mitte zu wirken. Es bleibt zu hoffen, dass die breite Öffentlichkeit die wahre Natur dieser Bewegung erkennt und sich nicht länger täuschen lässt.

Die vollständige Auswertung der internen Chatnachrichten wird in Teil 2 unserer Serie #LastGenFiles auf Apollo News veröffentlicht.

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