Erstaunliche Eingeständnisse: Biden-Administration setzt FDA unter Druck für COVID-Impfstoffzulassung
In einem kürzlich veröffentlichten Kongressbericht wurden brisante Details über den Druck enthüllt, den die Biden-Administration auf die U.S. Food and Drug Administration (FDA) ausgeübt haben soll, um die Zulassung von COVID-19-Impfstoffen zu beschleunigen. Diese Enthüllungen werfen ein beunruhigendes Licht auf die Handlungen der Regierung während der Pandemie.
Politik über Wissenschaft: Ein gefährliches Spiel
Der Bericht zeigt, dass die Biden-Administration die FDA dazu drängte, ihre Verfahren zu ändern und Standards zu senken, um die COVID-19-Impfstoffe von Pfizer schneller zu genehmigen. Diese Maßnahmen sollten es der Regierung ermöglichen, die Impfstoffe rechtzeitig für den Herbst 2021 einzuführen, trotz bestehender Sicherheitsbedenken.
"Während der Pandemie hat die Politik die Wissenschaft in den Regierungsinstitutionen, die mit dem Schutz der öffentlichen Gesundheit betraut sind, überstimmt," sagte der Abgeordnete Thomas Massie (R-Ky.).
Massie betonte, dass die FDA ihre vom Kongress erlassene Direktive, die Bürger vor falschen Behauptungen und verschwiegenen Nebenwirkungen zu schützen, aufgegeben habe. Stattdessen habe die Behörde ihre eigenen Regeln ignoriert, um eine Politik der Förderung des Impfstoffs zu verfolgen, während mögliche Schäden heruntergespielt wurden.
Verlust der Glaubwürdigkeit und gesundheitliche Konsequenzen
Der Bericht wirft der FDA vor, dass unzählige Amerikaner aufgrund der Nebenwirkungen der Impfstoffe leiden und dass die Behörde in der Öffentlichkeit an Glaubwürdigkeit verloren hat. Diese Enthüllungen wurden in einer Anhörung des Unterausschusses für Justiz des US-Repräsentantenhauses weiter diskutiert.
Dr. Philip Krause, ehemaliger stellvertretender Direktor des Office of Vaccines Research and Review (OVRR) der FDA, sagte aus, dass sowohl er als auch die Direktorin des OVRR, Marion Gruber, von ihrer Verantwortung für die Überwachung des COVID-19-Impfstoffprüfungsprozesses entbunden wurden. Die Verwaltung wollte die FDA-Zulassung schneller vorantreiben, als ihr Büro liefern konnte, um die Herbstmandate umzusetzen.
Manipulation und politische Einflussnahme
Das Genehmigungsverfahren wurde dann vom Direktor des FDA-Zentrums für Biologika-Evaluierung und -Forschung, Dr. Peter Marks, und der damals amtierenden FDA-Kommissarin Janet Woodcock vorangetrieben. Dokumente, die durch eine Anfrage nach dem Informationsfreiheitsgesetz erhalten wurden, zeigen, dass sowohl Marks als auch Woodcock Anfang 2021 von Verletzungen im Zusammenhang mit den Impfstoffen wussten.
Krause sagte aus, dass der ursprüngliche Zeitplan für den Abschluss des Prüfverfahrens für Pfizers Biologics License Application (BLA) für das mRNA-COVID-19-Produkt auf Januar 2022 festgesetzt war. Doch bereits im Juli 2021 wurde der Prozess beschleunigt, um den steigenden COVID-Fällen, hauptsächlich durch die Delta-Variante verursacht, entgegenzuwirken.
Die schnelle Zulassung des Impfstoffs Comirnaty COVID-19 von Pfizer am 23. August 2021 führte unmittelbar zu Impfstoffmandaten, die noch am selben Tag für das US-Verteidigungsministerium und den Staat New York bekannt gegeben wurden. Diese Mandate wurden trotz des Wissens um die begrenzte Wirksamkeit des Impfstoffs gegen die Übertragung erlassen, was laut Krause unethisch war.
Fazit: Ein beunruhigender Präzedenzfall
Die Enthüllungen im Kongressbericht und die Aussagen von Dr. Krause werfen ein düsteres Bild auf die Handlungen der Biden-Administration und der FDA während der COVID-19-Pandemie. Die politische Einflussnahme auf wissenschaftliche Prozesse und die Missachtung von Sicherheitsbedenken haben das Vertrauen der Öffentlichkeit in wichtige Gesundheitsinstitutionen erheblich beschädigt.
Es bleibt abzuwarten, wie diese Enthüllungen die zukünftigen Gesundheitsrichtlinien und das Vertrauen der Bürger in die Regierung beeinflussen werden. Eines ist jedoch klar: Die Politik darf niemals die Wissenschaft überstimmen, wenn es um den Schutz der öffentlichen Gesundheit geht.
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