
EU in Panik: Rumäniens Rechtsnationaler Simion könnte die europäische Ordnung erschüttern
Die bevorstehende Präsidentschaftswahl in Rumänien am 4. Mai entwickelt sich zu einem regelrechten Albtraum für das Brüsseler Establishment. Der deutliche Favorit George Simion, Chef der rechtsnationalen AUR-Partei, könnte mit seinem dezidiert EU-kritischen Kurs die geopolitische Architektur Europas grundlegend erschüttern.
Ein Systemkritiker auf dem Vormarsch
Simion, der sich selbst als "Agent des Wandels" bezeichnet, macht keinen Hehl aus seiner kritischen Haltung gegenüber der EU-Politik. Seine AUR-Partei, die aus der Anti-Corona-Bewegung hervorgegangen ist, positioniert sich klar in der Tradition des ehemaligen US-Präsidenten Trump. Besonders brisant: Der Kandidat hat bereits angekündigt, die militärische Unterstützung für die Ukraine einstellen zu wollen - ein Schlag ins Gesicht der westlichen Allianz.
Demokratiekrise in Rumänien
Die politische Situation in Rumänien ist bereits jetzt höchst angespannt. Nach der umstrittenen Annullierung der ersten Wahlrunde im November 2024, bei der der als prorussisch geltende Călin Georgescu überraschend vorne lag, wurden mehrere kritische Kandidaten vom Wahlprozess ausgeschlossen. Ein Vorgang, den Simion scharf verurteilt und mit Praktiken autoritärer Regime vergleicht.
Brüssels größte Befürchtungen
Die Nervosität in den EU-Institutionen ist förmlich mit Händen zu greifen. Rumänien ist nicht irgendein Mitgliedsstaat - als eines der bevölkerungsreichsten EU-Länder und wichtiger NATO-Partner an der Ostflanke kommt dem Land eine Schlüsselrolle zu. Ein Präsident Simion könnte die gesamte westliche Strategie gegenüber Russland in Frage stellen.
Breite Unterstützung in der Bevölkerung
Simions Erfolg basiert auf einer breiten Unterstützung, besonders in ländlichen Gebieten und bei jüngeren, systemkritischen Wählern. Auch die große rumänische Diaspora, die in Umfragen oft unterschätzt wird, könnte sich als entscheidender Faktor erweisen. Allein in Österreich leben über 150.000 wahlberechtigte Rumänen.
Düstere Aussichten für das EU-Establishment
Selbst im Falle einer Stichwahl sehen Analysten kaum Grund zur Entwarnung für Brüssel. Ein mögliches Duell zwischen Simion und dem ebenfalls EU-kritischen Ex-Premier Victor Ponta wird bereits als "toxisches Szenario" bezeichnet. Die etablierten pro-europäischen Kandidaten liegen in Umfragen deutlich zurück.
Diese Entwicklungen zeigen einmal mehr, wie brüchig der vermeintliche Konsens über die EU-Politik geworden ist. Die Menschen in Europa scheinen zunehmend das Vertrauen in die etablierten Strukturen zu verlieren - eine Entwicklung, die das politische Establishment in Brüssel offenbar völlig unterschätzt hat.

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