
Europas gefährlicher Kriegskurs: Wie die Geschichte sich zu wiederholen droht
Die aktuellen Entwicklungen in Europa erinnern in erschreckender Weise an die Dynamiken vergangener Krisen. Während die USA und Russland bereits in Friedensverhandlungen eingetreten sind, treiben europäische Politiker wie von der Leyen, Macron und Merz einen gefährlichen Konfrontationskurs voran. Mit irrwitzigen Rüstungspaketen in Höhe von hunderten Milliarden Euro soll Europa "kriegstüchtig" gemacht werden - gegen einen Feind, der außer in den Köpfen kriegslüsterner Politiker gar nicht existiert.
Die wahren Profiteure der Kriegsrhetorik
Während die Bürger unter explodierenden Lebenshaltungskosten ächzen, fahren Rüstungskonzerne wie Rheinmetall Rekordgewinne ein. Der Düsseldorfer Konzern steigerte seinen Umsatz 2024 um satte 36 Prozent auf 9,75 Milliarden Euro. Die Aktie schoss von 88 Euro Anfang 2022 auf über 1.350 Euro im März 2025. Ein Geschäft mit dem Tod, das sich für die Aktionäre prächtig auszahlt.
Die gefährliche Illusion der "Kriegstüchtigkeit"
Die Vorstellung, mehr Waffen würden mehr Sicherheit bringen, ist ein gefährlicher Trugschluss. Europa ist bereits jetzt konventionell Russland überlegen. Ein weiteres Wettrüsten wird Moskau nicht in die Knie zwingen, sondern könnte im schlimmsten Fall einen Atomkrieg provozieren. Die von der Leyen'schen Rüstungspläne über 800 Milliarden Euro sind nicht nur ökonomischer Wahnsinn, sondern eine existenzielle Bedrohung für den Frieden in Europa.
Die Wiederkehr des Zwangs
Besonders perfide ist die geplante Wiedereinführung der Wehrpflicht. Junge Menschen sollen gegen ihren Willen zu Kanonenfutter für die Machtfantasien einer Elite gemacht werden. Dabei zeigt die Geschichte: Hätten die Kinder der Kriegstreiber als erste an die Front müssen, wäre noch nie ein Krieg geführt worden.
"Natürlich will das einfache Volk keinen Krieg. Aber die Politik der Führer ist es, die den Kurs bestimmt - und es ist immer leicht, das Volk mitzureißen." - Diese zeitlose Erkenntnis Hermann Görings scheint auch heute nichts von ihrer Gültigkeit verloren zu haben.
Die Geschichte lehrt uns: Wer Frieden will, muss für den Frieden arbeiten - nicht für den Krieg. Europa braucht keine "Kriegstüchtigkeit", sondern eine Renaissance der Diplomatie und des Ausgleichs. Der aktuelle Kriegskurs führt in die Katastrophe.
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