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13.10.2023
15:12 Uhr

Frankreichs Blackout-Angst: Verschärfte Energiesparmaßnahmen und die Konsequenzen für Deutschland

Die "Grande Nation" Frankreich, einst ein bedeutender europäischer Stromexporteur, steht vor einem möglichen Energiekollaps. Die Sorge vor Blackouts durch unzureichende Stromproduktion wächst, und die Regierung reagiert mit strengen Energiesparmaßnahmen und hohen Strafen für deren Missachtung. Vor kurzem führte ein umfangreicher Blackout in Südfrankreich zu einem Stromausfall, der etwa 300.000 Haushalte betraf. Die Auswirkungen dieser Energiekrise könnten auch weit über die französischen Grenzen hinaus spürbar sein, insbesondere in Deutschland, das auf Stromimporte aus dem Ausland angewiesen ist.

Die Fehlentscheidungen der Energiewende

Deutschland ist aufgrund der komplett misslungenen „Energiewende“ zunehmend auf Stromimporte aus dem Ausland angewiesen. Die deutsche Strategie, die Kernkraftwerke stillzulegen und sich auf erneuerbare Energien zu verlassen, hat sich als fataler Fehler erwiesen. Die Abhängigkeit von Stromlieferungen aus dem Ausland, insbesondere aus Frankreich, hat zugenommen. Doch nun scheint es, dass auch Frankreich Schwierigkeiten hat, genügend Strom zu produzieren, um über die kalte Jahreszeit hinwegzukommen.

Die Auswirkungen der verschärften Energiesparmaßnahmen

Die französische Energiewendeministerin Agnès Pannier-Runacher kündigte an, die Zeiten, in denen Geschäfte und Gewerbeimmobilien beleuchtet werden dürfen, weiter einzuschränken. Zuwiderhandlungen könnten mit Geldstrafen von bis zu 1.500 Euro geahndet werden. Darüber hinaus werden "intelligente digitale Thermostate" subventioniert, um den Stromverbrauch im Winter zu senken. Unternehmen, die ihre Mitarbeiter dazu ermutigen, mit dem Fahrrad zur Arbeit zu kommen, sollen Steuererleichterungen erhalten. Diese Maßnahmen sollen den Verbrauch von Strom und Erdgas weiter reduzieren und mögliche Blackouts verhindern.

Die Zukunft der Energieversorgung

Um zukünftige großflächige und möglicherweise länger andauernde Stromausfälle zu verhindern, hat die französische Regierung bereits zwei alten Kohlekraftwerken den Weiterbetrieb bis mindestens Ende 2024 genehmigt. Dies ist ein eindeutiges Zeichen dafür, dass die Energiewende in Frankreich, ähnlich wie in Deutschland, gescheitert ist. Die Rückkehr zu traditionellen Energieträgern wie Kohle ist ein verzweifelter Versuch, die Energiekrise zu bewältigen.

Die Konsequenzen für Deutschland

Die Energiekrise in Frankreich könnte auch erhebliche Auswirkungen auf Deutschland haben. Wenn Frankreich nicht in der Lage ist, genügend Strom zu produzieren, könnte dies zu Engpässen in der Stromversorgung in Deutschland führen. Dies unterstreicht die Notwendigkeit, die Energiepolitik in Deutschland zu überdenken und sich auf zuverlässige und nachhaltige Energiequellen zu konzentrieren.

Es ist an der Zeit, dass sowohl Frankreich als auch Deutschland die Realität erkennen und die notwendigen Schritte unternehmen, um die Energieversorgung zu sichern und die Bürger vor den verheerenden Folgen von Blackouts zu schützen.

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