
Gold auf Rekordkurs: Experten sehen Potenzial für dramatischen Preisanstieg auf 3.500 Dollar
Die Zeichen an den Finanzmärkten stehen auf Sturm, und das gelbe Edelmetall bereitet sich offenbar auf einen historischen Höhenflug vor. Während die politische Elite in Berlin weiterhin in ideologischen Grabenkämpfen versinkt und die Ampel-Koalition von einer Krise in die nächste taumelt, prognostizieren renommierte Analysten der Macquarie Group einen möglichen Goldpreis von sage und schreibe 3.500 Dollar je Unze - und das bereits im dritten Quartal dieses Jahres.
Das Versagen der Politik treibt die Anleger in den sicheren Hafen
Die Gründe für den erwarteten Preissprung sind so vielfältig wie besorgniserregend. Während die US-Regierung munter neue Schulden anhäuft und das Defizit in schwindelerregende Höhen treibt, suchen immer mehr Anleger Zuflucht in der jahrtausendealten Krisenwährung. Der Goldpreis hat in diesem Jahr bereits einen beachtlichen Anstieg von 12% verzeichnet - ein deutliches Zeichen dafür, dass das Vertrauen in die traditionellen Finanzsysteme bröckelt.
Die Notenbanken als treibende Kraft
Besonders interessant ist die Rolle der Zentralbanken, die sich in einem beispiellosen Kaufrausch befinden. Die Experten der Macquarie Group um Marcus Garvey betonen, dass die bisherige Preisstärke vor allem auf die wachsende Bereitschaft von Anlegern und offiziellen Institutionen zurückzuführen sei, für das fehlende Kredit- oder Gegenparteirisiko zu zahlen. Ein durchschnittlicher Preis von 3.150 Dollar im kommenden Quartal erscheint vor diesem Hintergrund durchaus realistisch.
Wall Street schließt sich der bullischen Prognose an
Auch die Großbanken stimmen in den Chor der Optimisten ein. Goldman Sachs hat sein Jahresend-Ziel auf 3.100 Dollar angehoben, während die Citigroup sogar von einem Anstieg auf 3.000 Dollar innerhalb der nächsten drei Monate ausgeht. Diese Prognosen erscheinen umso bemerkenswerter, als sich der physische Markt trotz der bereits hohen Preise erstaunlich robust zeigt.
Ein klares Signal an die Politik
Der prognostizierte Goldpreisanstieg ist auch als schallende Ohrfeige für die aktuelle Politik zu verstehen. Während sich unsere Regierung lieber mit Gender-Sternchen und ideologischen Luftschlössern beschäftigt, sprechen die Märkte eine deutliche Sprache: Das Vertrauen in die politische Führung und die Stabilität des Finanzsystems schwindet zusehends.
Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar, sondern spiegelt lediglich die Meinung unserer Redaktion wider. Anlageentscheidungen sollten stets auf Basis einer persönlichen Beratung getroffen werden.

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