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02.01.2025
10:48 Uhr

Grüne Preistreiberei: CO2-Steuer lässt Spritpreise zum Jahreswechsel explodieren

Grüne Preistreiberei: CO2-Steuer lässt Spritpreise zum Jahreswechsel explodieren

Das neue Jahr beginnt für deutsche Autofahrer mit einer bitteren Pille: Die von der Ampelkoalition beschlossene Erhöhung des CO2-Preises von 45 auf 55 Euro pro Tonne schlägt direkt an den Tankstellen durch. Wie der ADAC berichtet, müssen Verbraucher bereits in den ersten Tagen des Jahres 2025 tiefer in die Tasche greifen.

Deutliche Preissteigerungen belasten Verbraucher

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Der Dieselpreis kletterte am Neujahrstag auf durchschnittlich 1,641 Euro - ein Plus von 1,1 Cent gegenüber dem Vorjahr. Auch Benzinfahrer bleiben von der grünen Preisspirale nicht verschont. Der Liter E10 verteuerte sich zum Jahreswechsel um einen Cent auf 1,706 Euro. Diese Entwicklung dürfte erst der Anfang sein, denn die ideologisch motivierte CO2-Bepreisung wird die Kraftstoffpreise weiter nach oben treiben.

Ampel-Politik belastet Mittelstand und Pendler

Besonders ärgerlich: Bereits in den Wochen vor und während der Weihnachtszeit mussten Autofahrer kontinuierlich steigende Preise verkraften. Die aktuelle Entwicklung trifft vor allem Pendler und den Mittelstand, die auf ihr Fahrzeug angewiesen sind. Während die Regierung von Klimaschutz spricht, werden die Bürger durch die stetige Verteuerung fossiler Kraftstoffe zur Kasse gebeten.

Ein schwacher Trost bleibt

Immerhin: Das vergangene Jahr 2024 war im Durchschnitt etwas günstiger als 2023. Besonders der Dieselpreis ging stärker zurück als der Benzinpreis. Bis Ende September wurden sogar neue Jahrestiefststände erreicht, bevor die Preise wieder anzogen. Doch dieser positive Trend dürfte angesichts der aktuellen klimapolitischen Agenda der Bundesregierung nicht von Dauer sein.

Die stetige Erhöhung der CO2-Bepreisung ist nichts anderes als eine versteckte Steuererhöhung, die vor allem die arbeitende Bevölkerung trifft. Während die Regierung von Klimaschutz spricht, werden die Menschen, die täglich zur Arbeit pendeln müssen, immer stärker belastet.

Die Entwicklung zeigt einmal mehr, wie die ideologiegetriebene Klimapolitik der Ampelkoalition direkt ins Portemonnaie der Bürger greift. Statt auf marktwirtschaftliche Lösungen und technologische Innovation zu setzen, wird der Verbraucher durch immer neue Abgaben gegängelt. Eine Politik, die besonders den ländlichen Raum und die arbeitende Mittelschicht trifft, während die urbanen Eliten weiter von subventionierten E-Auto-Privilegien profitieren.

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