
Grüne zeigen wahres Gesicht: 50 Milliarden Euro Klimaförderung als "lumpig" verspottet
Die jüngste Reaktion der Grünen auf den großzügigen Kompromissvorschlag von CDU-Chef Friedrich Merz offenbart einmal mehr die schier unersättliche Anspruchshaltung der Öko-Partei. Während der durchschnittliche Steuerzahler von solchen Summen nur träumen kann, bezeichnet die Grünen-Bundestagsabgeordnete Lisa Badum die angebotenen 50 Milliarden Euro für den Klimaschutz allen Ernstes als "lumpig".
Realitätsverlust bei den Grünen?
Der Vorschlag von Friedrich Merz, der am Donnerstag im Bundestag präsentiert wurde, hätte eigentlich für Begeisterung sorgen müssen. Immerhin geht es um eine gewaltige Summe von 50 Milliarden Euro, die für Klimaschutzmaßnahmen bereitgestellt werden sollen. Doch statt Dankbarkeit erntet der CDU-Chef von den Grünen nur Hohn und Spott. Die Reaktion zeigt einmal mehr, wie weit sich die Partei von der wirtschaftlichen Realität und den Sorgen der Bürger entfernt hat.
Grüne Maximalforderungen ohne Rücksicht auf Verluste
Besonders dreist mutet die Forderung des grünen EU-Abgeordneten Michael Bloss an, der die 50 Milliarden Euro als "schlechten Witz" bezeichnet und stattdessen nach jährlich 100 Milliarden Euro verlangt. Woher diese astronomischen Summen kommen sollen, lässt er wohlweislich offen. Die Grünen scheinen in ihrer ideologischen Verblendung völlig vergessen zu haben, dass es sich hier um Steuergelder handelt, die von hart arbeitenden Bürgern erwirtschaftet werden müssen.
Die Pendlerpauschale als rotes Tuch
Bezeichnend ist auch Badums Kritik an der geplanten Erhöhung der Pendlerpauschale. Während Millionen Arbeitnehmer täglich auf ihr Auto angewiesen sind, um überhaupt ihren Arbeitsplatz erreichen zu können, sorgen sich die Grünen lieber um das ideologisch motivierte Deutschlandticket. Die Lebensrealität der Menschen außerhalb der urbanen Zentren scheint für die Öko-Partei keine Rolle zu spielen.
Merz zeigt Führungsstärke
Friedrich Merz bewies mit seinem Kompromissvorschlag einmal mehr politisches Geschick und Weitblick. Seine Frage "Was wollen Sie noch mehr?" trifft den Nagel auf den Kopf. Während Union und SPD den Vorschlag mit Applaus honorierten, offenbarten die Grünen mit ihrem höhnischen Gelächter ihre wahre Haltung gegenüber vernünftigen Kompromissen.
Der CDU-Chef hat mit seinem Vorschlag einen gangbaren Weg aufgezeigt, wie Wirtschaftskraft und Klimaschutz in Einklang gebracht werden können. Dass dies bei den Grünen auf taube Ohren stößt, zeigt einmal mehr, dass es der Partei nicht um praktikable Lösungen, sondern um ideologische Maximalforderungen geht - koste es die Steuerzahler, was es wolle.

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