Kostenlose Beratung
+49 7930-2699
150.000
Kunden
Sicherer
Versand
Keine
Meldepflicht
Kettner Edelmetalle
Menü
01.10.2024
06:08 Uhr

Irland plant Zwangsimpfungen bei künftigen Pandemien

Irland plant Zwangsimpfungen bei künftigen Pandemien

Die nordirische Regierung führt derzeit eine öffentliche Anhörung zu einem neuen Gesetz über die öffentliche Gesundheit durch, das im Falle seiner Verabschiedung weitreichende Befugnisse für die Behörden vorsieht. Diese könnten Bürger verhaften und ihnen zwangsweise experimentelle Impfstoffe und Medikamente verabreichen. Ziel des neuen Gesetzentwurfs ist es, das bestehende Gesetz über die öffentliche Gesundheit zu erweitern und zu stärken, um es mit den Internationalen Gesundheitsvorschriften der WHO in Einklang zu bringen.

Umfassende Befugnisse für die Behörden

Der Gesetzentwurf würde den Behörden in einem gesundheitlichen Notfall beispiellose Befugnisse einräumen. Dazu gehören unter anderem:

  • Inhaftierung und Quarantäne von Personen für bis zu 28 Tage
  • Vorschrift zum Tragen von „medizinischer Kleidung“ wie Gesichtsmasken
  • Erzwingung medizinischer Untersuchungen und Gesundheitsüberwachung
  • Gewaltsames Betreten von Gebäuden und Beschlagnahmung von Gegenständen ohne Durchsuchungsbefehl
  • Schließung von Geschäften und Fernhalten von Erwachsenen von der Arbeit
  • Verletzung der ärztlichen Schweigepflicht und Weitergabe medizinischer Daten an staatliche Stellen

Kritik von Menschenrechtsanwälten

Der Menschenrechtsanwalt Michael Brentnall hat das 79-seitige Strategiepapier im Detail analysiert und beschreibt das vorgeschlagene Gesetz als „gruselig“ und „das beängstigendste Stück vorgeschlagener Gesetzgebung, das ich je gelesen habe“. Er warnt, dass dieser Gesetzentwurf „das Potenzial hat, uns in eine dystopische Zukunft zu führen, in der wir unter der Knute des Staates stehen“.

Ethik und Grundrechte in Gefahr

Die vorgeschlagenen Maßnahmen, wie Zwangsimpfungen und medizinische Zwangsuntersuchungen, stellen grobe Verstöße gegen die medizinische Ethik und die grundlegenden Menschenrechte dar. Die Bestimmung, eine Person gegen ihren Willen festzuhalten, erinnert an die stark kritisierten Maßnahmen während der Covid-Lockdowns in Neuseeland und Australien. Diese Maßnahmen hatten schwerwiegende negative Auswirkungen auf die psychische und physische Gesundheit vieler Menschen.

Reaktionen und Ausblick

Der nordirische Gesundheitsminister Mike Nesbitt hat sich gegen eine Impfpflicht ausgesprochen: „Ich bin nicht für Zwangsimpfungen, auch nicht in begrenzten und streng vorgeschriebenen Fällen.“ Dennoch betont er die Notwendigkeit einer öffentlichen Diskussion über alle möglichen Optionen im Rahmen der Konsultation.

Die Erfahrungen der letzten Jahre haben gezeigt, dass staatliche Maßnahmen oft mehr Schaden als Nutzen bringen. Die staatliche Einflussnahme auf das öffentliche Leben hatte keinen nennenswerten Einfluss auf die durch Covid verursachte Mortalität oder Morbidität, verursachte jedoch verheerende Kollateralschäden für die individuelle physische und psychische Gesundheit, die Bildung der Kinder, den gesellschaftlichen Zusammenhalt und die Wirtschaft.

Fazit

Die geplanten Gesetzesänderungen in Nordirland zeigen eine besorgniserregende Entwicklung hin zu einer stärkeren staatlichen Kontrolle und Einschränkung individueller Freiheiten. Es bleibt zu hoffen, dass die öffentliche Konsultation und die kritischen Stimmen Gehör finden und die Grundrechte der Bürger gewahrt bleiben.

Wissenswertes zum Thema

Erhalten Sie kostenlose Tipps um Ihr Vermögen zu schützen und als erster von neuen Produkten zu erfahren

Sie möchten regelmäßig über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert werden? Dann melden Sie sich hier für den kostenfreien Kettner Edelmetalle Newsletter an.

Durch Eingabe Ihrer E-Mail-Adresse und Anklicken des Buttons „Abschicken“ geben Sie die folgende Einwilligungserklärung ab: „Ich bin damit einverstanden, per E-Mail über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert zu werden und willige daher in die Verarbeitung meiner E-Mail-Adresse zum Zwecke der Zusendung des Newsletters ein. Diese Einwilligung kann ich jederzeit und ohne Angabe von Gründen mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung bleibt im Falle des Widerrufs unberührt.“