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11.04.2025
05:49 Uhr

Klingbeil torpediert Merz' Migrationspläne - Ampel bleibt bei lascher Grenzpolitik

Mit einer bemerkenswert knappen Aussage hat SPD-Chef Lars Klingbeil die von vielen Bürgern erhofften strengeren Grenzkontrollen praktisch unmöglich gemacht. Seine lapidare Bemerkung "Das ist kein Text aus dem Koalitionsvertrag" macht deutlich, dass die dringend notwendige Wende in der deutschen Migrationspolitik weiterhin auf sich warten lassen wird.

Merz' Forderungen werden verwässert

Der CDU-Vorsitzende Friedrich Merz hatte mit seinem Fünf-Punkte-Plan eigentlich klare Kante zeigen wollen: Ein faktisches Einreiseverbot für alle Menschen ohne gültige Papiere sollte endlich für geordnete Verhältnisse an Deutschlands Grenzen sorgen. Doch was ist davon übrig geblieben? Der Koalitionsvertrag enthält nur noch schwammige Formulierungen von "Abstimmungen mit europäischen Nachbarn" und vagen Absichtserklärungen.

Realitätsferne Konsenspolitik statt klarer Kante

Besonders bezeichnend ist Klingbeils diplomatische Ausweichformulierung, es gehe "nicht um die Frage durchsetzen, sondern darum, ob wir gemeinsame Lösungen finden". Diese Art von Politik der weichen Kompromisse hat Deutschland erst in die aktuelle missliche Lage gebracht. Während täglich hunderte Menschen unkontrolliert über die deutschen Grenzen kommen, verliert sich die Politik in Abstimmungsrunden und Konsensgesprächen.

Abschiebungen? Nur wenn "vertretbar"

Auch beim Thema Abschiebungen zeigt sich die charakteristische Zurückhaltung der Ampel-Politik. Klingbeil betont, man müsse "immer beobachten, was in Syrien passiert" und Rückführungen seien nur möglich, "wenn das vertretbar ist". Diese Formulierungen lassen befürchten, dass sich am Status quo der weitgehend gescheiterten Abschiebepolitik wenig ändern wird.

Fazit: Deutschland braucht endlich eine konsequente Migrationspolitik

Die jüngsten Entwicklungen zeigen einmal mehr, dass Deutschland dringend eine grundlegende Neuausrichtung seiner Migrationspolitik benötigt. Statt weicher Kompromisse und endloser europäischer Abstimmungsrunden braucht es klare Regeln und deren konsequente Durchsetzung. Die Bürger haben ein Recht darauf, dass der Staat seine grundlegendste Aufgabe erfüllt: Die Kontrolle und Sicherung der eigenen Grenzen.

Die derzeitige Politik der offenen Grenzen und der zaghaften Abschiebungen hat sich als fataler Irrweg erwiesen. Es wird höchste Zeit, dass die politisch Verantwortlichen dies erkennen und entsprechend handeln. Die Verwässerung der Merz-Vorschläge ist dabei ein weiterer Rückschlag für alle, die auf eine vernünftige und an deutschen Interessen orientierte Migrationspolitik gehofft haben.

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