Kostenlose Beratung
+49 7930-2699
150.000
Kunden
Sicherer
Versand
Keine
Meldepflicht
Kettner Edelmetalle
Menü
13.02.2025
11:31 Uhr

Merz' Vision für Deutschland: Rückkehr zu konservativen Werten und internationaler Stärke

In einem bemerkenswerten Interview mit dem Münchner Merkur hat Friedrich Merz seine außenpolitische Vision für Deutschland dargelegt. Der CDU-Vorsitzende präsentierte dabei einen klaren Gegenentwurf zur aktuellen Ampel-Politik und zeigte sich als Verfechter traditioneller deutscher Interessen.

Deutschland muss wieder Führung übernehmen

Mit scharfer Kritik am amtierenden Bundeskanzler Olaf Scholz unterstrich Merz die Notwendigkeit einer Kurskorrektur in der deutschen Außenpolitik. Deutschland, so der CDU-Politiker, hinterlasse derzeit ein Vakuum in Europa, das dringend gefüllt werden müsse. Die einstige Führungsrolle der Bundesrepublik sei unter der Ampel-Koalition zu einer "großen Lücke" verkommen - ein Zustand, den Merz als künftiger Bundeskanzler zu ändern gedenke.

Pragmatischer Kurs gegenüber den USA

Besonders interessant erscheint Merz' Position gegenüber einer möglichen Trump-Präsidentschaft. Anders als viele Vertreter des linksliberalen Establishments sieht der CDU-Vorsitzende einer erneuten Trump-Ära gelassen entgegen. "America first bedeutet nicht America alone" - mit dieser prägnanten Analyse entlarvt Merz die oft hysterische Anti-Trump-Rhetorik als das, was sie ist: überzogen und kontraproduktiv.

Klare Kante in der Entwicklungspolitik

Besonders erfrischend erscheint Merz' Haltung zur deutschen Entwicklungshilfe. Statt weiterhin Steuergelder mit der Gießkanne zu verteilen, plant er eine grundlegende Reform. Die Abschaffung des eigenständigen Entwicklungshilfe-Ministeriums wäre dabei ein wichtiger erster Schritt zur Effizienzsteigerung.

"Deutsches Steuergeld kann nur fließen, wenn sichergestellt ist, dass damit nicht mittelbar oder gar unmittelbar der Hamas-Terror gegen Israel finanziert wird."

Realistische Ukraine-Politik

In der Ukraine-Frage zeigt sich Merz als Realpolitiker. Anders als der aktuelle Bundeskanzler, der sich in ideologischen Grabenkämpfen verliert, spricht sich Merz für einen pragmatischen Ansatz aus. Die Möglichkeit, dass die Ukraine ihre Kriegsschulden mit Rohstoffen begleicht, sieht er - im Gegensatz zur Ampel-Regierung - als legitime Option.

Fazit: Rückkehr zur Vernunft

Mit seinen Aussagen präsentiert sich Friedrich Merz als Politiker, der Deutschland wieder zu alter Stärke führen könnte. Seine Positionen zeugen von einem klaren Verständnis internationaler Zusammenhänge und dem Mut, unbequeme Wahrheiten auszusprechen. Nach Jahren ideologiegetriebener Außenpolitik unter der Ampel-Koalition könnte dies genau der Kurswechsel sein, den Deutschland dringend benötigt.

Wissenswertes zum Thema

Erhalten Sie kostenlose Tipps um Ihr Vermögen zu schützen und als erster von neuen Produkten zu erfahren

Sie möchten regelmäßig über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert werden? Dann melden Sie sich hier für den kostenfreien Kettner Edelmetalle Newsletter an.

Durch Eingabe Ihrer E-Mail-Adresse und Anklicken des Buttons „Abschicken“ geben Sie die folgende Einwilligungserklärung ab: „Ich bin damit einverstanden, per E-Mail über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert zu werden und willige daher in die Verarbeitung meiner E-Mail-Adresse zum Zwecke der Zusendung des Newsletters ein. Diese Einwilligung kann ich jederzeit und ohne Angabe von Gründen mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung bleibt im Falle des Widerrufs unberührt.“