
Mexikos Linkspräsidentin vollzieht radikale Kehrtwende: Gemeinsame Front mit Trump gegen Drogenkartelle
Eine bemerkenswerte politische Wende zeichnet sich derzeit an der US-mexikanischen Grenze ab. Die linksgerichtete mexikanische Präsidentin Claudia Sheinbaum, die eigentlich als Kritikerin der US-Politik gilt, öffnet unter dem wachsenden Druck der Trump-Administration die Türen für eine verstärkte militärische Zusammenarbeit im Kampf gegen die mächtigen Drogenkartelle.
Massive Militärpräsenz an der Grenze
Die Zeichen der Zeit sind unmissverständlich: Im Golf von Mexiko kreuzt der imposante US-Lenkwaffenzerstörer "USS Gravely", während an der Grenze bei El Paso gepanzerte Fahrzeuge in Stellung gebracht wurden. Noch bedeutsamer erscheint die Zustimmung des mexikanischen Senats zur Einreise amerikanischer Spezialkräfte - ein Schritt, der noch vor wenigen Monaten undenkbar gewesen wäre.
Politischer Spagat zwischen Souveränität und Notwendigkeit
Für Präsidentin Sheinbaum bedeutet diese Annäherung an die USA einen heiklen Balanceakt. Einerseits muss sie die nationale Souveränität wahren, andererseits haben die katastrophalen Fehler ihres Vorgängers López Obrador die Drogenkartelle derart gestärkt, dass eine Zusammenarbeit mit den USA alternativlos erscheint. Unter Obrador explodierte die Zahl der Gewalttoten auf erschreckende 200.000 - ein blutiges Erbe, das nun bewältigt werden muss.
Erste Erfolge zeichnen sich ab
Die neue Strategie zeigt bereits Wirkung: 10.000 Mitglieder der Nationalgarde wurden an die Grenze verlegt, die Beschlagnahmungen von Fentanyl stiegen um 50 Prozent, und zahlreiche hochrangige Kartellmitglieder wurden festgenommen. Besonders brisant: 40 führende Köpfe verschiedener Drogenkartelle sollen an die USA ausgeliefert werden.
Ideologische Gräben werden überbrückt
Bemerkenswert ist auch Sheinbaums pragmatischer Umgang mit ideologischen Differenzen. Selbst als das kommunistische Kuba - traditionell ein enger Verbündeter der mexikanischen Linken - die US-Militärpräsenz kritisierte, reagierte sie betont sachlich und stellte sich hinter die Zusammenarbeit mit Washington.
Kritische Stimmen mahnen zur Vorsicht
Experten warnen jedoch vor überzogenen Erwartungen. Der jahrzehntelange "War on Drugs" habe gezeigt, dass militärische Gewalt allein das Problem nicht lösen kann. Vielmehr müssten die korrupten Verbindungen zwischen Staat und organisiertem Verbrechen durchbrochen und das Justizsystem gestärkt werden.
Fazit
Die pragmatische Zusammenarbeit zwischen der linken mexikanischen Präsidentin und der Trump-Administration markiert einen bemerkenswerten Wendepunkt in den bilateralen Beziehungen. Ob dieser neue Ansatz langfristig Erfolg haben wird, hängt nicht zuletzt davon ab, ob es gelingt, neben der militärischen Präsenz auch die strukturellen Probleme der Region anzugehen. Die nächsten Monate werden zeigen, ob die ungewöhnliche Allianz zwischen Sheinbaum und Trump tatsächlich die erhoffte Trendwende im Kampf gegen die Drogenkartelle bringen kann.
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