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15.08.2024
10:30 Uhr

Neue Enthüllungen: Selenskyj und die Nord-Stream-Sprengung

Neue Enthüllungen: Selenskyj und die Nord-Stream-Sprengung

Am 26. September 2022 erschütterten mehrere Explosionen den Grund der Ostsee und zerstörten drei von vier Erdgas-Röhren der Nord-Stream-Pipelines. Die Hintergründe dieser Sabotage blieben lange im Dunkeln, doch nun gibt es neue Erkenntnisse, die die Rolle des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj in einem neuen Licht erscheinen lassen.

Die Ursprungsidee: Ein Rausch und patriotische Euphorie

Wie das „Wall Street Journal“ (WSJ) berichtet, soll die Idee zur Sabotage im Mai 2022 während einer feuchtfröhlichen Feier hochrangiger ukrainischer Militärs und Geschäftsleute entstanden sein. Diese Gruppe feierte die erfolgreiche Abwehr des russischen Angriffs auf Kiew und beschloss in einem patriotischen Taumel, die Nord-Stream-Pipelines zu zerstören. Ein anonymer Militär soll gegenüber dem WSJ geäußert haben, dass die Planung aus einer alkoholisierten Nacht und dem eisernen Willen einiger weniger Menschen entstanden sei, die bereit waren, ihr Leben für ihr Land zu riskieren.

Selenskyjs Rolle: Genehmigung und Rückzieher

Besonders brisant sind die Informationen über die Beteiligung Selenskyjs. Laut WSJ soll der ukrainische Präsident den Plan zur Sprengung der Nord-Stream-Pipelines zunächst genehmigt, später jedoch versucht haben, ihn zu stoppen. Vier mit der Verschwörung vertraute Personen hätten bestätigt, dass alle Absprachen mündlich getroffen wurden, um keine schriftlichen Spuren zu hinterlassen. Der damalige Oberbefehlshaber Walerij Saluschnyj soll den Plan auf eigene Faust weiterverfolgt haben, obwohl Selenskyj ihn gestoppt hatte.

Geheimdienstliche Erkenntnisse und westliche Reaktionen

Die niederländischen Geheimdienste sollen den Sabotage-Plan aufgedeckt und die USA sowie Deutschland gewarnt haben. Daraufhin habe die US-Regierung von Selenskyj verlangt, den Plan zu stoppen. Doch es war bereits zu spät: Der damalige Oberbefehlshaber Saluschnyj habe erklärt, dass die Operation nicht mehr aufzuhalten sei, da das verdeckte Team bereits unterwegs war und keine Kommunikationsmittel nutzte, um das Projekt nicht zu gefährden.

Die Durchführung: Kosten und Fehler

Die Kosten der Operation sollen bei 300.000 US-Dollar gelegen haben, finanziert von wohlhabenden Geschäftsleuten. Die Akteure mieteten die Yacht „Andromeda“ und heuerte eine sechsköpfige Crew an, darunter auch zivile Taucher. Trotz der sorgfältigen Planung unterliefen dem Team Fehler: Wegen schlechten Wetters drohte die Operation abgebrochen zu werden, und ein Taucher verlor im Stress eine Bombe im Meer. Zudem hinterließ die Crew Spuren auf der „Andromeda“, die später von deutschen Ermittlern gefunden wurden.

Folgen und offene Fragen

Die neuen Enthüllungen werfen viele Fragen auf und belasten das Vertrauen in die ukrainische Führung. Die Tatsache, dass Selenskyj von der Sabotage gewusst haben soll, könnte politische Konsequenzen nach sich ziehen. Zudem bleibt unklar, welche weiteren Akteure in die Planung und Durchführung involviert waren und ob es noch unentdeckte Verbindungen gibt.

Diese Entwicklungen verdeutlichen einmal mehr die komplexen und oft undurchsichtigen Verflechtungen im geopolitischen Machtspiel. Für die deutsche Bevölkerung und die europäische Energieversorgung sind diese Enthüllungen von großer Bedeutung, da sie die Sicherheit und Stabilität in der Region direkt betreffen.

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