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08.07.2024
07:12 Uhr

Neue Gerüchte um Bidens Gesundheit: Parkinson-Experte im Weißen Haus!

Neue Gerüchte um Bidens Gesundheit: Parkinson-Experte im Weißen Haus!

Die Gesundheit von US-Präsident Joe Biden (81) steht erneut im Zentrum der Aufmerksamkeit. Nachdem er bereits versucht hatte, durch ein Interview die Debatten um seinen Gesundheitszustand zu beenden, tauchen nun neue beunruhigende Informationen auf. Laut der „New York Post“ soll bereits im Januar ein Parkinson-Experte im Weißen Haus gewesen sein.

Geheime Besucherprotokolle enthüllen brisante Details

Die „New York Post“ beruft sich auf geheime Besucherprotokolle, die zeigen, dass Dr. Kevin Cannard, ein renommierter Neurologe vom Walter Reed Medical Center in Washington D.C., Anfang des Jahres die Residenzklinik der US-Regierungszentrale besucht hat. Dr. Cannard ist ein ausgewiesener Experte auf dem Gebiet der Parkinson-Krankheit und unterstützt seit 2012 die medizinische Einheit des Weißen Hauses.

Bei dem Treffen anwesend waren auch Bidens persönlicher Arzt, Kevin O'Connor, sowie der Kardiologe Dr. John E. Atwood. Diese Konstellation lässt vermuten, dass es bei dem Treffen um die Gesundheit des Präsidenten ging.

O’Connor beteuert Bidens Gesundheit

Kevin O'Connor, der seit Bidens Amtsantritt im Januar 2021 als dessen Leibarzt fungiert, stellte Biden bei der jährlichen körperlichen Untersuchung im Februar ein einwandfreies Gesundheitszeugnis aus. Diese Untersuchung schloss ausdrücklich eine Parkinson-Krankheit aus, wie O'Connor damals betonte.

Widersprüchliche Aussagen und neue Zweifel

Der Abgeordnete Ronny Jackson, selbst Arzt und ehemaliger Leibarzt mehrerer US-Präsidenten, äußerte jedoch Zweifel an der Darstellung O'Connors. Er behauptet, dass die First Family und O'Connor gemeinsam versuchen würden, die sich verschlechternde kognitive Gesundheit des Präsidenten zu vertuschen. Jackson sagte, dass Bidens kognitive Fähigkeiten nach der desaströsen Debatte vom 27. Juni stark in Frage gestellt werden müssten.

Expertenmeinungen und mögliche Symptome

Dr. Rob Howard, Professor für Alterspsychiatrie am University College London, erklärte, dass Biden viele Symptome zeige, die auf die Parkinson-Krankheit hinweisen könnten. Dazu gehörten Schwankungen der Aufmerksamkeitsfunktion, Veränderungen im Gesichtsausdruck und im Gang. Diese Anzeichen seien allesamt besorgniserregend und sollten nicht ignoriert werden.

Politische Implikationen und Forderungen

Die Diskussion um Bidens Gesundheit könnte weitreichende politische Implikationen haben. Jackson forderte den Präsidenten sogar zum Rücktritt auf, sollte sich bestätigen, dass Biden an einer kognitiven Krankheit leidet. In einer Zeit, in der die USA vor großen innen- und außenpolitischen Herausforderungen stehen, wäre eine klare und transparente Kommunikation über den Gesundheitszustand des Präsidenten unerlässlich.

Es bleibt abzuwarten, wie sich die Situation weiterentwickeln wird und ob die US-Regierung bereit ist, umfassendere Informationen zur Gesundheit des Präsidenten preiszugeben. Eines ist jedoch sicher: Die Debatte um Bidens Gesundheitszustand wird so schnell nicht verstummen.

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