
Niedergang Deutschlands: Erstem Top-Manager platzt öffentlich der Kragen
Während bisher vor allem Wirtschaftsverbände auf die katastrophale Politik der Bundesregierung hinwiesen, platzt nun erstmals öffentlich einem Top-Manager der Kragen. Der weltgrößte Rückversicherer Münchner Rückversicherung (Munich Re) warnt die Bundesregierung vor einem Niedergang Deutschlands und bricht damit mit der üblichen politischen Zurückhaltung.
Deutschlands Stabilität und Sicherheit in Gefahr
Der Vorstandschef Joachim Wenning machte in einer öffentlichen Stellungnahme deutlich, dass die Wettbewerbsvorteile Deutschlands, wie Stabilität, niedrige Inflation, niedrige Verschuldung, Sicherheit, Schulen, Bildungsniveau, Verwaltung, Spitzentechnologie und funktionierender öffentlicher Verkehr, in den letzten 20 Jahren stark eingebüßt haben. Als Folge fließen Investitionen und damit verbundene Wohlfahrt der Zukunft ins Ausland.
Kritik an überbordender Bürokratie und unsinnigen Berichtspflichten
Wenning kritisierte zudem die überbordende Bürokratie und unsinnige Berichtspflichten. Er bezeichnete diese als "rausgeschmissenes Geld", das weder Kunden, Aktionären, der Öffentlichkeit, noch dem Fiskus etwas bringe. Als Beispiel nannte er die doppelte Bilanzierung nach deutschem Handelsgesetzbuch und dem internationalem IFRS17-Standard.
Die Folgen der Politik der Bundesregierung
Die Kritik aus der Chefetage eines Dax-Konzerns an der Politik ist unüblich, insbesondere in der zurückhaltenden Versicherungsbranche. Doch angesichts des massiven Versagens der linksliberalen Bundesregierung scheinen langsam die Dämme zu brechen. Die Folgen dieser Politik werden immer deutlicher sichtbar, wie das Beispiel des Chefs der Bundesnetzagentur zeigt, der mit rund 200 anderen Fahrgästen mehrere Stunden lang auf freier Strecke in einem liegengebliebenen ICE ausharren musste.
Die Bundesnetzagentur und die Deutsche Bahn
Ein technischer Defekt führte dazu, dass der ICE 1675 Richtung Frankfurt bei Hamburg nicht weiterfahren konnte. Die rund 200 Fahrgäste mussten etwa vier Stunden ausharren, ehe sie mit Hilfe der Feuerwehr in einen Ersatzzug umsteigen konnten. Die Fahrgäste wurden während der langen Wartezeit im Zug nicht über den Grund des Stopps informiert. Der Chef der Bundesnetzagentur, Klaus Müller, äußerte sich genervt und wünschte der Bahn "viel Erfolg bei ihren Investitionsplanungen".
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