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13.04.2025
17:05 Uhr

Pflegenotstand in Deutschland: Senioren müssen Flüchtlingen weichen

Die aktuelle Entwicklung in Hamburg-St. Georg wirft ein bezeichnendes Licht auf die deutsche Migrationspolitik: Ein ehemaliges Altenheim, das aufgrund des dramatischen Pflegenotstands schließen musste, wird nun kurzerhand in eine Flüchtlingsunterkunft umgewandelt. Wo bis vor kurzem noch deutsche Senioren ihren Lebensabend verbrachten, sollen künftig 190 Geflüchtete ein neues Zuhause finden.

Wenn der Pflegenotstand zum Türöffner wird

Die Fakten sprechen eine deutliche Sprache: Das von der Diakonie betriebene Pflegeheim in der Stiftstraße 50 musste im vergangenen Jahr seine Pforten schließen - nicht etwa wegen mangelnder Nachfrage, sondern weil schlichtweg das Personal fehlte. Ein Schicksal, das bundesweit immer mehr Pflegeeinrichtungen ereilt. Doch anstatt das grundlegende Problem anzugehen, nutzt die Stadt Hamburg die Situation, um die Immobilie für zunächst zehn Jahre anzumieten - allerdings nicht für pflegebedürftige Deutsche, sondern für Geflüchtete.

Priorisierung zugunsten von Migranten?

Besonders brisant: In der neuen Einrichtung sollen 70 pflegebedürftige Flüchtlinge sowie 120 ihrer Angehörigen untergebracht werden. Die Versorgung soll teils durch Familienmitglieder, teils durch externe Pflegedienste erfolgen. Dabei stellt sich die Frage: Woher kommt plötzlich das Pflegepersonal, das vorher für deutsche Senioren nicht verfügbar war?

Die endlose Spirale der Migrationskrise

Das Sozialamt rechnet aufgrund des andauernden Ukraine-Kriegs mit weiter steigenden Flüchtlingszahlen. Bereits jetzt sind die Hamburger Flüchtlingsunterkünfte nahezu vollständig ausgelastet. Die neue Unterkunft in der Stiftstraße soll unter anderem den Wegfall des AWO Hauses Billetal kompensieren, wo bisher ebenfalls pflegebedürftige Geflüchtete untergebracht waren.

Ein fatales Signal an die deutsche Bevölkerung

Diese Entwicklung sendet ein verheerendes Signal an die einheimische Bevölkerung: Während der Pflegenotstand in Deutschland immer dramatischere Ausmaße annimmt und viele Senioren keine adäquate Versorgung mehr finden, werden die wenigen verfügbaren Ressourcen für die Unterbringung von Migranten verwendet. Die Umwidmung des Altenheims ist dabei nur die Spitze des Eisbergs einer verfehlten Migrations- und Sozialpolitik, die die Bedürfnisse der eigenen Bevölkerung systematisch vernachlässigt.

Die schrittweise Belegung der neuen Unterkunft soll bereits in diesem Monat beginnen, wobei Familien und Menschen über 60 Jahren bevorzugt werden sollen. Bis die Küchen fertiggestellt sind, erfolgt die Versorgung durch einen Caterer - eine weitere Kostenstelle, die letztlich der Steuerzahler zu tragen hat.

Fazit: Ein Systemversagen auf ganzer Linie

Die Umwandlung des Altenheims in eine Flüchtlingsunterkunft ist symptomatisch für eine Politik, die ihre Prioritäten falsch setzt. Statt den Pflegenotstand an der Wurzel zu packen und für die alternde deutsche Bevölkerung nachhaltige Lösungen zu schaffen, werden immer neue Kapazitäten für die Unterbringung von Migranten geschaffen. Eine Entwicklung, die bei vielen Bürgern zu Recht auf Unverständnis stößt.

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