Politisches Schmierentheater: Baerbock und Merz beim gemütlichen Weinabend - während Deutschland brennt
Ein bezeichnendes Bild für den Zustand unserer politischen Elite: Während die Deutschen unter explodierenden Energiepreisen und einer desaströsen Migrationspolitik leiden, gönnen sich führende Politiker der vermeintlichen Opposition und Regierung einen gemütlichen Weinabend. In der Berliner Privatwohnung von Ex-Kanzlerkandidat Armin Laschet trafen sich am Donnerstagabend unter anderem Außenministerin Annalena Baerbock und CDU-Chef Friedrich Merz zu einem illustren Stelldichein.
Scheinheilige Empörung am Tag - Weinseligkeit am Abend
Besonders pikant: Nur wenige Stunden zuvor hatte Baerbock im Bundestag noch theatralisch von einer "Schande" gesprochen und Merz scharf attackiert. Der Grund: Die CDU hatte einen Entschließungsantrag zur längst überfälligen Verschärfung der Migrationspolitik eingebracht, der auch von der AfD unterstützt wurde. Doch anscheinend verfliegt die zur Schau gestellte Empörung schnell, wenn der Wein in geselliger Runde kreist.
Die wahre Schande: Elitärer Zirkel statt Volksvertretung
Zu den handverlesenen Gästen des Abends gehörten neben Baerbock und Merz auch Cem Özdemir, Katrin Göring-Eckardt und der ehemalige Gesundheitsminister Jens Spahn. Ein illustrer Kreis der selbsternannten politischen Elite, der einmal mehr zeigt, wie weit sich die Politiker von den realen Sorgen und Nöten der Bürger entfernt haben.
Das wahre Gesicht der politischen Klasse
Während tagsüber im Parlament ideologische Grabenkämpfe inszeniert werden, sitzt man abends bei Wein und Häppchen zusammen. Diese Doppelmoral ist symptomatisch für eine politische Kaste, die sich mehr und mehr von der Lebensrealität der Bürger entfremdet hat.
Die eigentliche Schande ist nicht, dass politische Gegner miteinander reden, sondern dass sie dem Bürger eine Konfrontation vorspielen, während sie abends einträchtig zusammensitzen.
Politisches Theater auf Kosten der Bürger
Dieses Treffen offenbart einmal mehr die Scheinheiligkeit unserer politischen Elite. Während die Bürger unter einer verfehlten Energiepolitik, unkontrollierter Masseneinwanderung und galoppierender Inflation leiden, pflegt man in gehobener Atmosphäre die eigenen Netzwerke. Die eigentlichen Probleme des Landes bleiben dabei auf der Strecke.
Es wäre wünschenswert, wenn die gleiche Energie, die in solche Abendveranstaltungen fließt, auch einmal für die Lösung der drängenden Probleme unseres Landes aufgebracht würde. Doch dafür müsste man die eigene Komfortzone verlassen - und das scheint in den elitären Zirkeln der Hauptstadt niemand zu wollen.