Kostenlose Beratung
+49 7930-2699
150.000
Kunden
Sicherer
Versand
Keine
Meldepflicht
Kettner Edelmetalle
Menü
20.04.2025
14:46 Uhr

Putins Oster-Farce: Russland bricht eigene Waffenruhe binnen Stunden

Was für eine durchschaubare Inszenierung des Kremls: Kaum hatte Russlands Präsident Wladimir Putin am Samstagabend medienwirksam eine 30-stündige Oster-Waffenruhe verkündet, donnerten auch schon wieder die ersten russischen Geschosse auf ukrainische Stellungen. Ein weiterer durchsichtiger Propaganda-Coup des russischen Machthabers, der damit einmal mehr seine wahren Absichten offenbart.

Putins fadenscheiniges Friedensangebot

Während der Westen und die Ukraine seit Wochen um eine substanzielle 30-tägige Waffenruhe ringen, warf Putin dem kriegsgeplagten Land gönnerhaft ein 30-stündiges Osterpäuschen hin. Doch selbst diese minimale Geste erwies sich als reine Augenwischerei: Noch in der Nacht von Samstag auf Sonntag heulten in Kiew die Luftschutzsirenen. An zahlreichen Frontabschnitten setzten russische Einheiten ihre Angriffe mit Drohnen und Artillerie unverändert fort.

Selenskyj deckt russische Doppelmoral auf

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj präsentierte erschreckende Zahlen: Allein bis 6 Uhr morgens dokumentierte die ukrainische Armee 59 russische Beschüsse und fünf Bodenangriffe. Bis zum Mittag erhöhte sich die Zahl der Attacken weiter, besonders Kamikazedrohnen kamen verstärkt zum Einsatz. Selenskyj zog daraus einen vernichtenden Schluss: Entweder habe Putin seine eigenen Truppen nicht unter Kontrolle, oder - was wahrscheinlicher sei - Russland habe überhaupt kein ernsthaftes Interesse an Frieden.

USA verlieren die Geduld

Die andauernden Täuschungsmanöver des Kremls zeigen nun auch in Washington Wirkung. Immer häufiger äußern hochrangige US-Politiker wie Außenminister Marco Rubio öffentlich Zweifel an der Sinnhaftigkeit weiterer Verhandlungen. Die Frustration über Putins durchsichtiges Spiel auf Zeit wächst spürbar.

Ernüchternde Perspektiven

Während die Ukraine weiterhin zu einer 30-tägigen Waffenruhe bereit wäre, demonstriert Russland mit seinem jüngsten Verhalten einmal mehr, dass es ihm nicht um echte Friedensschritte geht. Der Kreml setzt offenbar weiter auf eine Strategie der verbrannten Erde - ungeachtet aller diplomatischen Lippenbekenntnisse.

Die gebrochene Osterwaffenruhe reiht sich nahtlos ein in die lange Liste russischer Täuschungsmanöver. Sie offenbart einmal mehr, dass der Westen dringend seine Russland-Politik überdenken muss. Mit einem Regime, das nicht einmal minimale Zusagen einhält, lässt sich kein ehrlicher Dialog führen. Diese bittere Lektion sollten alle Beteiligten aus diesem jüngsten Vorfall ziehen.

Wissenswertes zum Thema

Erhalten Sie kostenlose Tipps um Ihr Vermögen zu schützen und als erster von neuen Produkten zu erfahren

Sie möchten regelmäßig über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert werden? Dann melden Sie sich hier für den kostenfreien Kettner Edelmetalle Newsletter an.

Durch Eingabe Ihrer E-Mail-Adresse und Anklicken des Buttons „Abschicken“ geben Sie die folgende Einwilligungserklärung ab: „Ich bin damit einverstanden, per E-Mail über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert zu werden und willige daher in die Verarbeitung meiner E-Mail-Adresse zum Zwecke der Zusendung des Newsletters ein. Diese Einwilligung kann ich jederzeit und ohne Angabe von Gründen mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung bleibt im Falle des Widerrufs unberührt.“