
Radikale Klimaaktivisten verjagen designierten Agrarminister - Söders Personalie scheitert an linkem Terror
In einem erschütternden Vorfall, der die zunehmende Radikalisierung militanter Klimaaktivisten deutlich macht, hat der designierte Bundeslandwirtschaftsminister Günther Felßner seine Kandidatur zurückgezogen. Der bayerische Bauernpräsident kapitulierte vor dem massiven Druck linksextremer Gruppen, nachdem Aktivisten seinen Hof stürmten und seine Familie in Angst und Schrecken versetzten.
Terroristische Methoden gegen unbequeme Kandidaten
Was sich am vergangenen Montag auf dem landwirtschaftlichen Betrieb des 58-jährigen Felßner abspielte, erinnert fatal an Methoden, die man sonst nur aus autoritären Regimen kennt: Zwölf Aktivisten der radikalen Gruppe "Animal Rebellion" drangen auf sein Privatgrundstück ein, besetzten das Dach seines Rinderstalls und zündeten Bengalos. Seine Ehefrau, die sich zu diesem Zeitpunkt mit einem Mitarbeiter im Stall befand, musste um ihr Leben fürchten.
Kapitulation vor linker Gewalt
Der Vorfall zeigt einmal mehr, wie weit militante Klimaaktivisten mittlerweile gehen, um ihre radikale Agenda durchzusetzen. Felßner, der von CSU-Chef Markus Söder als künftiger Bundeslandwirtschaftsminister vorgesehen war, sah sich gezwungen, seine politischen Ambitionen aufzugeben. Die Sorge um seine Familie wog schwerer als die Chance, die deutsche Landwirtschaftspolitik künftig aktiv mitzugestalten.
Söders gescheiterter Schachzug
Für CSU-Chef Markus Söder bedeutet Felßners Rückzug einen herben Rückschlag. Die Nominierung des bayerischen Bauernpräsidenten war ursprünglich als kluger strategischer Zug gedacht, um die Freien Wähler bei der Bundestagswahl klein zu halten - was auch gelang. Doch nun zeigt sich: Wer nicht dem linksgrünen Mainstream entspricht, wird systematisch aus dem politischen Prozess gedrängt.
Klimaideologie versus Realität
Besonders pikant: Felßner hatte es gewagt, wissenschaftlich fundierte, aber politisch unerwünschte Positionen zu vertreten. Seine Aussage, Nutztiere seien klimaneutral, machte ihn zur Zielscheibe militanter Klimaaktivisten. Zwei Online-Petitionen gegen seine Nominierung sammelten eine halbe Million Unterschriften - ein orchestrierter Shitstorm der üblichen Verdächtigen.
Demokratie in Gefahr
Der Fall Felßner wirft ein grelles Schlaglicht darauf, wie es um die demokratische Kultur in Deutschland bestellt ist. Wenn qualifizierte Kandidaten durch militante Aktionen eingeschüchtert und zum Rückzug gezwungen werden können, ist dies ein Armutszeugnis für unseren Rechtsstaat. Die Frage muss erlaubt sein: Wer traut sich künftig noch, politische Verantwortung zu übernehmen, wenn er damit rechnen muss, dass militante Aktivisten sein Privateigentum stürmen und seine Familie bedrohen?
Markus Söder hält weiterhin am Anspruch der CSU auf das Landwirtschaftsministerium fest. Anders als im Fall Felßner will er diesmal jedoch keinen Namen vorab nennen. Eine verständliche Reaktion - wer möchte schon der nächste sein, der von selbsternannten Klimarettern aus dem Amt gemobbt wird?
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