
Regierungsflieger von Baerbock lässt über 160 Tonnen Kerosin ab - WDR verharmlost Umweltauswirkungen
Es ist eine Nachricht, die aufhorchen lässt: Der Regierungsflieger von Außenministerin Annalena Baerbock hat innerhalb von 24 Stunden über 160 Tonnen Kerosin abgelassen. Doch anstatt die Umweltauswirkungen dieses Vorfalls kritisch zu beleuchten, bemüht sich der WDR, die Situation zu verharmlosen. Eine Vorgehensweise, die durchaus Fragen aufwirft.
WDR: Kerosin-Ablässe sind "nicht besonders relevant" für das Klima
Der WDR titelte am Tag des Vorfalls: "80 Tonnen Kerosin bei Baerbock-Reise abgelassen: Wie schädlich ist so was?" und gab sogleich Entwarnung. Lorenz Beckhardt von der WDR-Wissenschaftsredaktion "Quarks" erklärte, dass die Treibstoff-Schnellablässe für das Klima "nicht besonders relevant" seien. Eine Aussage, die bei genauerem Hinsehen jedoch Zweifel aufkommen lässt.
Kritische Auswirkungen auf Mensch und Umwelt?
Das Umweltbundesamt behauptet, dass "Treibstoff-Schnellablässe nach dem aktuellen Kenntnisstand keine kritischen Auswirkungen auf Mensch und Umwelt" hätten. Dabei wird betont, dass das Kerosin in einer Flughöhe von mindestens 1.800 Metern in feine Tröpfchen zerstäubt wird, sodass ein Großteil des Kerosins noch in der Luft verdunstet.
Kerosin-Verdunstung führt zu CO2
Aber genau hier liegt der Haken: Der verdunstende Kerosin-Nebel verwandelt sich unter Sonneneinstrahlung in Kohlenstoffdioxid und Wasser. Das bedeutet, dass durch das Ablassen des Kerosins klimaschädliches CO2 entsteht. Ein Detail, das der WDR zwar erwähnt, jedoch nicht weiter vertieft.
Erneute Probleme mit dem Regierungsflieger
Nachdem der zweite Flugversuch des Regierungsfliegers aufgrund des gleichen Defekts nach nur 15 Minuten abgebrochen werden musste, entschied sich Baerbock dazu, ihre Reise in die Pazifik-Region abzubrechen. Dabei mussten erneut rund 80 Tonnen Kerosin abgelassen werden.
Die aktuelle Situation wirft erneut Fragen auf, insbesondere im Hinblick auf die klimapolitischen Ziele der Grünen. Wie lässt sich der tonnenweise Ablass einer umweltbelastenden Chemikalie mit dem eigenen Anspruch einer umweltfreundlichen Politik vereinbaren? Es bleibt zu hoffen, dass diese Frage nicht nur von den Bürgern, sondern auch von den Medien kritisch hinterfragt wird.

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