Kostenlose Beratung
+49 7930-2699
150.000
Kunden
Sicherer
Versand
Keine
Meldepflicht
Kettner Edelmetalle
Menü
09.04.2025
13:06 Uhr

Revolutionäre Wende: USA verbannt Fluorid aus Trinkwasser - Gesundheitsrisiken zu groß

In einem bahnbrechenden Schritt für die öffentliche Gesundheit kündigte US-Gesundheitsminister Robert F. Kennedy Jr. an, dass die Centers for Disease Control and Prevention (CDC) künftig von der Empfehlung zur Fluoridierung des kommunalen Trinkwassers absehen werden. Diese Entscheidung markiert einen historischen Wendepunkt in der amerikanischen Gesundheitspolitik und könnte auch Signalwirkung für andere Länder haben.

Paradigmenwechsel in der Gesundheitspolitik

Die Ankündigung erfolgte bei einer Veranstaltung in Salt Lake City, wo Kennedy gemeinsam mit EPA-Administrator Lee Zeldin im Rahmen einer "Make America Healthy Again"-Tour auftrat. Besonders brisant: Die Environmental Protection Agency (EPA) prüft derzeit "neue wissenschaftliche Erkenntnisse" über potenzielle Gesundheitsrisiken von Fluorid im Trinkwasser. Dies könnte zu einer grundlegenden Neubewertung der bisherigen Grenzwerte führen.

Utah als Vorreiter einer neuen Bewegung

Der Bundesstaat Utah hat bereits Fakten geschaffen und sich als Pionier positioniert. Als erster US-Bundesstaat verbietet er die Zugabe von Fluorid in öffentlichen Wasserversorgungssystemen. Die republikanische Abgeordnete Stephanie Gricius betont dabei den Aspekt der individuellen Wahlfreiheit - ein Grundprinzip, das in der aktuellen Politik leider allzu oft missachtet wird.

Wissenschaftliche Evidenz contra Lobby-Interessen

Während die American Dental Association (ADA) erwartungsgemäß Sturm gegen diese Entwicklung läuft, sprechen die wissenschaftlichen Fakten eine deutliche Sprache: Eine aktuelle Studie des National Toxicology Program zeigt besorgniserregende Zusammenhänge zwischen erhöhter Fluorid-Exposition und niedrigeren IQ-Werten bei Kindern. Kennedy warnt zudem vor weiteren gesundheitlichen Risiken wie Schilddrüsenüberfunktion und Arthrose.

Ein Sieg für die Selbstbestimmung

Diese Entwicklung ist nicht nur ein Triumph für die öffentliche Gesundheit, sondern auch für das Recht auf körperliche Selbstbestimmung. Die jahrzehntelange Praxis der Zwangsfluoridierung, die seit 1950 betrieben wurde, steht exemplarisch für einen bevormundenden Staat, der meint, besser zu wissen, was gut für seine Bürger ist.

Ausblick und Konsequenzen

Mit dieser Entscheidung könnte eine Kettenreaktion in Gang gesetzt werden. Bereits jetzt erwägen weitere Bundesstaaten wie Ohio, South Carolina und Florida ähnliche Beschränkungen. Es zeigt sich einmal mehr: Wenn mutige Politiker den Mut haben, wissenschaftlichen Erkenntnissen zu folgen statt Lobby-Interessen nachzugeben, ist echter Fortschritt möglich.

Diese Entwicklung verdeutlicht, wie wichtig es ist, vermeintliche Gewissheiten kritisch zu hinterfragen und den Mut zu haben, auch langjährige Praktiken auf den Prüfstand zu stellen. Es bleibt zu hoffen, dass andere Länder diesem Beispiel folgen werden.

Wissenswertes zum Thema

Erhalten Sie kostenlose Tipps um Ihr Vermögen zu schützen und als erster von neuen Produkten zu erfahren

Sie möchten regelmäßig über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert werden? Dann melden Sie sich hier für den kostenfreien Kettner Edelmetalle Newsletter an.

Durch Eingabe Ihrer E-Mail-Adresse und Anklicken des Buttons „Abschicken“ geben Sie die folgende Einwilligungserklärung ab: „Ich bin damit einverstanden, per E-Mail über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert zu werden und willige daher in die Verarbeitung meiner E-Mail-Adresse zum Zwecke der Zusendung des Newsletters ein. Diese Einwilligung kann ich jederzeit und ohne Angabe von Gründen mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung bleibt im Falle des Widerrufs unberührt.“