
Revolutionäre Wende: USA verbannt Fluorid aus Trinkwasser - Gesundheitsrisiken zu groß
In einem bahnbrechenden Schritt für die öffentliche Gesundheit kündigte US-Gesundheitsminister Robert F. Kennedy Jr. an, dass die Centers for Disease Control and Prevention (CDC) künftig von der Empfehlung zur Fluoridierung des kommunalen Trinkwassers absehen werden. Diese Entscheidung markiert einen historischen Wendepunkt in der amerikanischen Gesundheitspolitik und könnte auch Signalwirkung für andere Länder haben.
Paradigmenwechsel in der Gesundheitspolitik
Die Ankündigung erfolgte bei einer Veranstaltung in Salt Lake City, wo Kennedy gemeinsam mit EPA-Administrator Lee Zeldin im Rahmen einer "Make America Healthy Again"-Tour auftrat. Besonders brisant: Die Environmental Protection Agency (EPA) prüft derzeit "neue wissenschaftliche Erkenntnisse" über potenzielle Gesundheitsrisiken von Fluorid im Trinkwasser. Dies könnte zu einer grundlegenden Neubewertung der bisherigen Grenzwerte führen.
Utah als Vorreiter einer neuen Bewegung
Der Bundesstaat Utah hat bereits Fakten geschaffen und sich als Pionier positioniert. Als erster US-Bundesstaat verbietet er die Zugabe von Fluorid in öffentlichen Wasserversorgungssystemen. Die republikanische Abgeordnete Stephanie Gricius betont dabei den Aspekt der individuellen Wahlfreiheit - ein Grundprinzip, das in der aktuellen Politik leider allzu oft missachtet wird.
Wissenschaftliche Evidenz contra Lobby-Interessen
Während die American Dental Association (ADA) erwartungsgemäß Sturm gegen diese Entwicklung läuft, sprechen die wissenschaftlichen Fakten eine deutliche Sprache: Eine aktuelle Studie des National Toxicology Program zeigt besorgniserregende Zusammenhänge zwischen erhöhter Fluorid-Exposition und niedrigeren IQ-Werten bei Kindern. Kennedy warnt zudem vor weiteren gesundheitlichen Risiken wie Schilddrüsenüberfunktion und Arthrose.
Ein Sieg für die Selbstbestimmung
Diese Entwicklung ist nicht nur ein Triumph für die öffentliche Gesundheit, sondern auch für das Recht auf körperliche Selbstbestimmung. Die jahrzehntelange Praxis der Zwangsfluoridierung, die seit 1950 betrieben wurde, steht exemplarisch für einen bevormundenden Staat, der meint, besser zu wissen, was gut für seine Bürger ist.
Ausblick und Konsequenzen
Mit dieser Entscheidung könnte eine Kettenreaktion in Gang gesetzt werden. Bereits jetzt erwägen weitere Bundesstaaten wie Ohio, South Carolina und Florida ähnliche Beschränkungen. Es zeigt sich einmal mehr: Wenn mutige Politiker den Mut haben, wissenschaftlichen Erkenntnissen zu folgen statt Lobby-Interessen nachzugeben, ist echter Fortschritt möglich.
Diese Entwicklung verdeutlicht, wie wichtig es ist, vermeintliche Gewissheiten kritisch zu hinterfragen und den Mut zu haben, auch langjährige Praktiken auf den Prüfstand zu stellen. Es bleibt zu hoffen, dass andere Länder diesem Beispiel folgen werden.
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