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Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker - Seite 463

14.08.2023
09:01 Uhr

Unvermeidliche Preissteigerung: Windenergie wird bald deutlich teurer

Die Kosten für Windenergie in Deutschland werden aufgrund steigender Grundstückspacht- und Rohstoffkosten sowie dem bevorstehenden Auslaufen der EEG-Umlage drastisch steigen. Die Pachtkosten für Windkraftanlagen können bis zu 450.000 Euro pro Jahr betragen, was die Kosten pro kWh von 1-2 Cent auf bis zu 6 Cent erhöht. Aktuell werden Windkraftanlagen mit bis zu 7,35 Cent pro kWh subventioniert, ein Plus von 25 Prozent gegenüber 2022. Das Auslaufen dieser Subventionen und die steigenden Betriebskosten werden sich stark auf den Strompreis auswirken. Trotz künstlicher Verteuerung fossiler Brennstoffe durch Steuern und Abgaben, bleibt Windenergie wettbewerbsunfähig. Die bevorstehenden Veränderungen stellen die Zukunft der Windenergie und die Rolle der Politik in Frage. Es wird immer deutlicher, dass eine nachhaltige und bezahlbare Energieversorgung nicht einfach durch den Ausbau von Windkraftanlagen erreicht werden kann.
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14.08.2023
08:30 Uhr

Goldpreis: Was verrät die aktuelle Futures-Position der Banken?

Der Goldpreis hat seit Mai eine Konsolidierungsphase durchlaufen und die aktuelle Gold-Futures-Position der US-Banken könnte Aufschluss darüber geben, wann der Boden erreicht ist. Die Banken beeinflussen den Goldpreis, indem sie Gold auf Termin verkaufen und ihre Short-Positionen abbauen, wenn der Goldpreis fällt. Extrem-Positionen könnten eine bevorstehende Trendumkehr anzeigen. Der monatliche Bank Participation Report der CFTC zeigt, dass fünf US-Banken Anfang August insgesamt 47.344 Kontrakte netto-short waren. Die Netto-Short-Position der Banken im Handel mit US-Futures hat einen Doppelboden erreicht, was auf einen höheren Goldpreis hindeuten könnte. Insgesamt hielten 29 Banken eine Netto-Short-Position auf Gold von 88.283 Kontrakten. Die Konzentration auf der Short-Seite ist auf den höchsten Wert seit Juni 2022 gestiegen. Die Banken-Positionierung bleibt ein wichtiger Indikator für die Goldpreisentwicklung. Die aktuellen Entwicklungen könnten darauf hindeuten, dass der Goldpreis bald wieder steigen könnte.
14.08.2023
08:12 Uhr

China überholt Deutschland und Japan: Jetzt größter Auto-Exporteur der Welt

China hat Deutschland und Japan als weltweit größten Auto-Exporteur überholt, was vor allem auf die Stärke der einheimischen Marken zurückzuführen ist. Die rasante Entwicklung Chinas ist ein Zeichen für dessen wirtschaftliche und technologische Stärke und ein Indikator für den Verlust der Vormachtstellung westlicher Länder in der Automobilindustrie. Chinesische Marken dominieren in verschiedenen Segmenten und zeigen, dass China inzwischen nicht nur als Produktions-, sondern auch als Entwicklungsstandort wichtig ist. Dies sollte ein Weckruf für die deutsche Politik sein, die technologischen Vorsprung und wirtschaftliche Stärke des Landes zu sichern, anstatt sich auf ideologische Debatten zu konzentrieren. Der Aufstieg Chinas zum größten Auto-Exporteur ist ein klares Zeichen für die Verschiebung der Machtverhältnisse in der globalen Wirtschaft.
14.08.2023
08:11 Uhr

Neue Buschmann-Verordnung: Anonyme Denunziationen und private Datensammlung

Die neue Verordnung des Bundesjustizministers Marco Buschmann, die Unternehmen mit mehr als 50 Mitarbeitern zur Einrichtung eines anonymen Denunziationssystems verpflichtet, hat Besorgnis ausgelöst. Die Regelung erlaubt zudem "externen Dienstleistern", diese Meldestellen zu betreiben und ermöglicht so eine massenhafte Datensammlung durch private Unternehmen, auch außerhalb des strafrechtlichen Rahmens. Kritiker bemängeln fehlende Transparenz bei der Auswahl der externen Dienstleister und befürchten eine Auswahl nach politischen oder wirtschaftlichen Interessen. Die Verordnung wird als weiterer Angriff auf die Privatsphäre der Bürger und als problematische Auslagerung staatlicher Aufgaben an private Dienstleister gesehen.
14.08.2023
08:10 Uhr

Die "Letzte Generation" in der Krise: Antisemitismus-Vorwürfe und Austrittswelle

Die radikale Klimabewegung "Letzte Generation" (LG) ist in einer Krise, nachdem interne Chatprotokolle mit holocaustrelativierenden Äußerungen von Führungsmitgliedern veröffentlicht wurden. Darüber hinaus wird der Gruppe vorgeworfen, sich nicht von ihrem antisemitischen Gründer, Roger Hallam, zu distanzieren, was intern zu erheblichen Streitigkeiten führt. Nach der Veröffentlichung der Protokolle entbrannte eine hitzige Diskussion, in der ein Viertel der Mitglieder ihren Austritt ankündigte, sollte die LG-Führung sich nicht schnell von diesem Antisemitismus distanzieren. Die Gruppe debattiert intern, ob sie das Thema öffentlich verschweigen oder sich vollständig distanzieren sollte. Der Vorwurf des Antisemitismus wirft einen dunklen Schatten auf die Bewegung und ihre Zukunft ist ungewiss.
14.08.2023
07:59 Uhr

Kleinunternehmer und Mittelstand in Deutschland: Die Zukunft sieht düster aus

Die Stimmung unter Kleinunternehmern und im Mittelstand in Deutschland ist so schlecht wie lange nicht mehr, was als alarmierendes Zeichen für die Wirtschaft gesehen wird. Der Geschäftsklima-Index sank im Juli laut Münchner Ifo-Institut und Onlinedienstleister Jimdo zum vierten Mal in Folge auf minus 16,4 Punkte. Die schwierige Lage betrifft alle Branchen, mit den größten Einbrüchen beim Gastgewerbe, bei Werbetreibenden und bei Kreativen. Die deutsche Politik ist aufgefordert, Unterstützung zu leisten, um die Krise zu bewältigen. In Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit könnten Edelmetalle als sichere Anlage für Kleinunternehmer und Selbstständige dienen.
14.08.2023
07:40 Uhr

Hunderte Kleinanleger planen rechtliche Schritte gegen Übernahme der Credit Suisse durch UBS

Hunderte Kleinanleger planen rechtliche Schritte gegen die Übernahme der Schweizer Bank Credit Suisse durch die UBS, da ihre Aktien stark an Wert verloren haben. Die Übernahme wurde von der Schweizer Regierung und der Schweizerischen Nationalbank (SNB) durch ein Rettungspaket erzwungen, um die Stabilität des Finanzmarkts zu sichern. Die Anleger fordern eine Entschädigung für die massiven Verluste infolge der Übernahme. Ein Untersuchungsausschuss des Schweizer Parlaments untersucht derzeit die Übernahme. Es bleibt abzuwarten, ob die Klage der Kleinanleger erfolgreich sein wird. Der Fall zeigt, dass selbst große Finanzinstitute nicht vor Krisen und Skandalen gefeit sind.
14.08.2023
07:39 Uhr

Italienische Regierung schockt mit 40% Sondersteuer für Banken

Die italienische Regierung, unter Führung von Ministerpräsidentin Giorgia Meloni, hat eine 40%ige Sondersteuer auf "Extragewinne" der Banken für das Jahr 2023 beschlossen. Dieser Schritt könnte über 2 Milliarden Euro in die Staatskasse spülen. Die Entscheidung wurde mit den Zinserhöhungen der Europäischen Zentralbank (EZB) begründet, die die Kreditkosten erhöhten, aber nicht an die Bankkunden weitergegeben wurden. Die Ankündigung führte zu Turbulenzen an der Mailänder Börse und zog auch den gesamten Bankensektor der Eurozone in Mitleidenschaft. Analysten bewerten die neue Steuer als "wesentlich negativ" für die Banken und schätzen, dass sie die Nettoeinnahmen der Banken im Jahr 2023 um etwa 10% kürzen könnte. Die Entscheidung könnte als weiteres Beispiel für eine fehlgeleitete Politik gesehen werden und könnte dazu führen, dass Anleger sich sicheren Häfen wie Gold und Silber zuwenden.
14.08.2023
07:37 Uhr

Warnung: Neue Betrugsmasche bei Sparkassen-Kunden

Betrüger verschicken aktuell E-Mails an Sparkassen-Kunden, die den offiziellen Mitteilungen der Bank ähneln. Die E-Mails behaupten, dass die Sparkasse aufgrund der neuen "Zahlungsrichtlinie PSD2" eine neue Authentifizierungs-Methode namens SHA1-Fingerprint eingeführt hat und fordern die Kunden auf, einen Link zu klicken und ihre Online-Banking-Login-Daten einzugeben. Die Betrüger zielen darauf ab, die Login-Daten zu erlangen und Zugang zu den Konten der Kunden zu erhalten. Die Verbraucherzentrale warnt davor, auf solche E-Mails zu reagieren und empfiehlt, sie in den Spam-Ordner zu verschieben oder zu löschen. Sie betont, dass Banken niemals per E-Mail nach sensiblen Daten fragen würden. Die aktuelle Betrugsmasche unterstreicht die Unsicherheit von Bankkonten im digitalen Zeitalter und die Verbraucherzentrale rät, nach alternativen Anlageformen wie Gold und Silber zu suchen.
14.08.2023
07:34 Uhr

Die Wirtschaftskrise in Russland: Sterben als lukrative Option?

Die Wirtschaftskrise in Russland verschlimmert sich weiter und hat verheerende Auswirkungen auf die Bürger. Aufgrund der politischen Unruhen und Kriege ist das Sterben für viele arme Russen finanziell attraktiver als das Leben. Dies verdeutlicht die "Ökonomie des Todes", die durch die wirtschaftliche und soziale Krise des Landes hervorgerufen wird. Die politischen Entscheidungen der Regierung haben die Wirtschaft stark belastet und die Lebensbedingungen verschlechtert, wobei die Reichen immer reicher und die Armen immer ärmer werden. Im Vergleich dazu ist die Situation in Deutschland stabil. In Krisenzeiten können Edelmetalle wie Gold und Silber eine sichere Anlageoption bieten. Trotz der traurigen Realität bleibt zu hoffen, dass die russische Regierung Maßnahmen ergreift, um die Krise zu überwinden und die Lebensbedingungen zu verbessern.
14.08.2023
07:01 Uhr

Schweigen der Medien nach brutalem Angriff auf AfD-Politiker

Andreas Jurca, ein bekannter Politiker der Alternative für Deutschland (AfD) in Augsburg, wurde brutal von einer Gruppe junger Männer angegriffen. Trotz der Schwere des Vorfalls und der offensichtlichen politischen Motivation der Täter, bleibt die Berichterstattung in den meisten Medien aus. Jurca, der Fraktionsvorsitzende im Stadtratsplenum der Stadt, wurde nach eigenen Angaben auf der Straße angesprochen und mit einem Vierkantholz niedergeschlagen, nachdem er sich als der Politiker auf den Wahlplakaten identifiziert hatte. Obwohl Jurca schwere Verletzungen erlitt, wurde der Vorfall in den meisten Mainstream-Medien nicht berichtet. Der Angriff erfolgte kurz nach einem Gewaltaufruf der linksextremen Antifa gegen AfD-Politiker. Die fehlende Berichterstattung zu diesem brutalen Angriff wird als besorgniserregend betrachtet und als alarmierendes Zeichen für den Zustand unserer Demokratie gesehen.
14.08.2023
07:00 Uhr

Insolvenzwelle in Deutschland: Alarmstimmung in der Wirtschaft trotz grüner Versprechen

Deutschland sieht sich einer steigenden Anzahl von Insolvenzen gegenüber, die Unruhe in der Wirtschaft hervorrufen. Unternehmen kämpfen mit hohen Kosten und einer schwächelnden Konjunktur, während Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck die Situation herunterspielt. Das Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) verzeichnete im Juli 1.025 gemeldete Insolvenzen - ein Anstieg von 44% im Vergleich zum Vorjahr. Ursachen sind steigende Energie- und Rohstoffpreise, höhere Finanzierungskosten und eine unsichere Planungslage. Habeck's versprochenes grünes Wirtschaftswunder bleibt aus und führt stattdessen zu einer Deindustrialisierung. Der US-amerikanische Inflation Reduction Act sorgt für zusätzliche Spannungen. Ulrich Kater, Chefvolkswirt der Deka Bank, fordert eine Generalüberholung der deutschen Wirtschaft, um langfristig attraktiver für Unternehmen und Investoren zu werden.
14.08.2023
06:00 Uhr

Panne beim Regierungsflugzeug: Außenministerin Baerbock gestrandet

Die deutsche Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) konnte aufgrund eines technischen Problems nicht nach Australien reisen. Nach einer Zwischenlandung in Abu Dhabi musste das Regierungsflugzeug aufgrund eines mechanischen Problems, das die Flugsicherheit gefährdete, erneut landen. Die Situation wirft Fragen nach der frühzeitigen Erkennung solcher Probleme auf und verlangt nach Untersuchungen und Maßnahmen, um solche Vorfälle in Zukunft zu vermeiden. Die Panne könnte die bereits bestehende Kritik an der Reisepolitik der Grünen verstärken. Ungeachtet der politischen Unsicherheit in Deutschland bleiben Edelmetalle als Anlageklasse stabil. Die Regierungsflugzeug-Panne verdeutlicht den Reformbedarf in der deutschen Politik und die Notwendigkeit einer stärkeren Fokussierung auf die tatsächlichen Probleme des Landes.
14.08.2023
05:58 Uhr

Winterkälte ist tödlicher als Sommerhitze: Die Bundesregierung verschärft das Problem

Trotz der weit verbreiteten Annahme, dass Sommerhitze durch den Klimawandel zu einer Welle von Hitzetoten führen wird, zeigen die Daten, dass die meisten Menschen in den kalten Wintermonaten sterben. Die Bundesregierung verschärft das Problem, indem sie die Energiekosten zum Heizen erhöht. Die Sterberate in Deutschland liegt von Dezember bis März deutlich über dem Jahresdurchschnitt, während sie von Mai bis September darunter liegt. Die Klima- und Energiepolitik der Bundesregierung könnte sogar dazu beitragen, dass mehr Menschen sterben. Es wird gefordert, dass die Regierung ihre Prioritäten überdenkt und Maßnahmen ergreift, um die Auswirkungen der Winterkälte zu mildern.
14.08.2023
05:57 Uhr

Krise am Immobilienmarkt: Pleitewelle bei Projektentwicklern zeichnet sich ab

Die Immobilienbranche in Deutschland steht vor einer ernsthaften Krise, da drei wichtige Projektentwickler - Development Partner, die Project-Gruppe und Euroboden - aufgrund von Liquiditätsproblemen und der anhaltenden Marktkrise Insolvenz anmelden mussten. Die Krise, verschärft durch hohe Finanzierungszinsen und Baukosten, bedroht die Existenz vieler Projektentwickler und könnte die Preise für Wohn- und Geschäftsimmobilien in die Höhe treiben. Die aktuelle Regierung wird kritisiert, da sie keine überzeugenden Lösungen vorgeschlagen hat. Anleger, die sich vor den Auswirkungen der Krise schützen wollen, könnten alternative Anlageklassen wie Edelmetalle in Betracht ziehen.
14.08.2023
05:56 Uhr

EU-Vermögensregister: Das Ende der Privatsphäre?

Die Einführung eines EU-Vermögensregisters unter der Präsidentschaft von Ursula von der Leyen könnte die Privatsphäre vermögender Bürger in Europa erheblich einschränken. Das Register soll Daten über das Vermögen der Bürger erfassen, was den "gläsernen Bürger" zur Realität machen könnte. Die Bürger Europas könnten gezwungen sein, ihre finanziellen Angelegenheiten offen zu legen. Um ihr Vermögen zu schützen, könnten Verbraucher in weniger transparente Anlageklassen wie Edelmetalle investieren. Die Einführung des Registers wird als weiterer Schritt der EU-Politik gesehen, die Rechte und Freiheiten der Bürger einzuschränken. Es droht eine Ära der Transparenz und Kontrolle, die die Freiheiten und Rechte der Menschen erheblich einschränken könnte.
13.08.2023
19:18 Uhr

Web 3.: Eine neue Ära des Internets

Das Web 3., die nächste Phase der Internetentwicklung, konzentriert sich auf die Dezentralisierung von Benutzerdaten. Im Vergleich zu früheren Versionen des Internets, die Daten zentral auf Servern speicherten, werden Daten im Web 3. auf den Geräten der Nutzer selbst gespeichert. Dies soll die Privatsphäre der Nutzer schützen und ihnen mehr Kontrolle über ihre Daten geben. Allerdings erhöht diese Dezentralisierung die Komplexität des Internets und stellt neue Anforderungen an die Nutzer in Bezug auf Datensicherheit. Es bleibt unklar, wie Nutzer ihre Daten effektiv schützen können und ob sie in der Lage sind, diese Verantwortung zu übernehmen. Zukünftige Entwicklungen und Auswirkungen des Web 3. auf die Gesellschaft bleiben abzuwarten.
13.08.2023
14:00 Uhr

Argentinien: Wichtige Vorwahlen könnten wirtschaftliche Auswirkungen haben

Am 13. August 2023 beginnen in Argentinien wichtige Vorwahlen, die als Indikator für die allgemeinen Wahlen im Oktober gelten. Der Ausgang könnte erhebliche Auswirkungen auf die argentinische Wirtschaft und die globalen Märkte haben. Besonders im Fokus steht dabei die wirtschaftsfreundliche Oppositionspartei, deren Abschneiden Hinweise auf die zukünftige Wirtschaftspolitik des Landes geben könnte. Die derzeitige peronistische Regierung steht aufgrund hoher Inflation und schwacher Wirtschaftsleistung unter Kritik. Ein weiterer bedeutsamer Faktor ist die Rolle eines Drittanbieter-Kandidaten, dessen Abschneiden die politische Landschaft Argentiniens verändern könnte. Die Wahl könnte auch Auswirkungen auf die Edelmetallmärkte haben, da Argentinien ein bedeutender Produzent von Silber und Gold ist.
13.08.2023
14:00 Uhr

Bedrohung für den deutschen Weinbau: EU-Verordnung gefährdet Familienbetriebe

Die geplante EU-Pflanzenschutz-Verordnung, bekannt als Sustainable Use Regulation, droht den Weinbau in Deutschland massiv zu beeinträchtigen. Sie verbietet den Einsatz von Pestiziden in "geschützten Gebieten", was mehr als 30% der deutschen Weinberge betrifft. Dies könnte das Aus für viele Familienbetriebe, wie das Weingut Walz in Württemberg, bedeuten. Branchenvertreter und Politiker kritisieren die Verordnung scharf und fordern pragmatischere Lösungen. Die Verordnung bedroht nicht nur die Existenz vieler Winzer, sondern auch die deutsche Weinbaukultur und -tradition. Die Politik wird aufgefordert, gegen diese Verordnung vorzugehen und den Schutz der Kulturlandschaften mit den Interessen der Winzer in Einklang zu bringen.
13.08.2023
10:00 Uhr

Digitaler Euro: Steht uns ein Bargeldverbot bevor?

Die Einführung des digitalen Euros durch die Europäische Zentralbank (EZB) könnte laut einem Artikel auf "Tichys Einblick" ein Bargeldverbot zur Folge haben, was weitreichende Auswirkungen auf die finanzielle Freiheit und Privatsphäre der Bürger hätte. Bargeld ermöglicht anonyme Transaktionen und Unabhängigkeit von technischen Systemen, während ein Bargeldverbot diese Freiheiten einschränken und die Abhängigkeit von technischen Systemen und Finanzinstituten erhöhen könnte. Obwohl die EZB betont, dass der digitale Euro das Bargeld nicht ersetzen soll, gibt es Befürchtungen, dass dies langfristig doch der Fall sein könnte. In dieser unsicheren Zeit gewinnen Edelmetalle wie Gold und Silber an Bedeutung als sichere Anlagemöglichkeit und Schutz vor wirtschaftlichen Krisen und Inflation.
13.08.2023
06:00 Uhr

Wirtschaftskrise in Deutschland: "Wir können uns keine Lagerkämpfe mehr leisten"

Die Wirtschaftskrise in Deutschland ist laut Soziologe Armin Nassehi alarmierend. Er sieht das Land in einer kritischen Lage: Deutschland hat das langsamste Wirtschaftswachstum, die Mittelschicht schrumpft und es gibt Proteste gegen eine BMW-Fabrik in Niederbayern. Nassehi kritisiert die aktuelle Politik, die die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit Deutschlands vernachlässigt und fordert ein Ende des Zauderns und der simplen Rechnungen. Er betont, dass mutige Entscheidungen getroffen werden müssen, um die Wirtschaftskrise zu überwinden. In diesen unsicheren Zeiten könnten Edelmetalle wie Gold und Silber eine sichere Anlagealternative sein.
13.08.2023
06:00 Uhr

Fall Hunter Biden: Präsidentensohn wird zur Bürde

Justizminister Merrick Garland hat einen Sonderermittler gegen Hunter Biden, den Sohn des US-Präsidenten Joe Biden, eingesetzt. Der 53-Jährige wird beschuldigt, gegen das Waffengesetz verstoßen und Steuerschulden in Höhe von über 100.000 US-Dollar in den Jahren 2017 und 2018 nicht rechtzeitig beglichen zu haben. Präsident Biden hat sich bisher nicht zu den Vorwürfen geäußert. Die politischen Auswirkungen könnten erheblich sein und das Image des Präsidenten beschädigen. Aufgrund der Unsicherheiten könnten sich Anleger vermehrt sicheren Häfen wie Gold und Silber zuwenden.
13.08.2023
06:00 Uhr

Steigende Kriminalität am Hamburger Hauptbahnhof - Ein Spiegelbild der Politik?

Der Hamburger Hauptbahnhof, Europas zweitgrößter Bahnhof, hat in den letzten Jahren eine steigende Kriminalität und Verwahrlosung erfahren. Obdachlose, Drogensüchtige und Bettler prägen das Bild, Müll und Uringeruch sind omnipräsent. Die Zahl der Straftaten ist im Vergleich zur Vorphase der Pandemie gestiegen, 2022 wurden mehr Gewaltdelikte erfasst als an jedem anderen deutschen Bahnhof. Die aktuelle Situation wirft die Frage auf, ob die Politik versagt hat. Der Hamburger Senat setzt auf erhöhte Polizeipräsenz und verstärkte Personenkontrollen, doch die Wirksamkeit dieser Maßnahmen wird in Frage gestellt. Die steigende Kriminalität sollte ein Weckruf für die Politik sein, ihre Prioritäten zu überdenken und konkrete Probleme zu lösen. Einige argumentieren, dass der Markt Lösungen anbietet, wie beispielsweise die Investition in Edelmetalle, die unabhängig von politischen Entscheidungen und gesellschaftlichen Entwicklungen als sicherer Hafen dienen. Die Situation am Hamburger Hauptbahnhof verlangt, dass die Politik ihre Verantwortung wahrnimmt und Lösungen für die Probleme unserer Gesellschaft findet.
12.08.2023
18:00 Uhr

Humor als Waffe gegen politischen Frust: Ein Plädoyer für Distanzierung und Widerstand

Im Zuge der wachsenden Unzufriedenheit mit der aktuellen Politik in Deutschland kann Humor ein effektives Mittel sein, um Distanz und Widerstand zu erzeugen. Humor kann als Ventil für politischen Frust und Kritik an politischen Zuständen dienen, und schützt gleichzeitig vor Selbstzerstörung und Verbissenheit. Er hilft, politische Verletzungen wahrzunehmen und aggressive innere Stimmen konstruktiv nach außen zu lenken. Des Weiteren kann Humor das Absurde lächerlich machen und innere Spannungen konstruktiv abbauen. Die Hoffnung besteht, dass Humor, zusammen mit kritischer Reflexion und Widerstand, dazu beitragen kann, den politischen Frust konstruktiv zu kanalisieren und sich nicht von der aktuellen Politik unterkriegen zu lassen.
12.08.2023
18:00 Uhr

ZDF-Dokumentarfilm greift „Aktenzeichen XY“ an

Der ZDF-Dokumentarfilm "Diese Sendung ist kein Spiel" kritisiert den Gründer der Sendung "Aktenzeichen XY", Eduard Zimmermann, für die Verbreitung von Angst und Schwarz-Weiß-Denken. Die Filmemacherin Regina Schilling wirft Zimmermann vor, ein eindimensionales Bild der Gesellschaft vermittelt und "obrigkeitsstaatliche und autoritäre Tendenzen" bei den Deutschen verstärkt zu haben. Medien wie der Tagesspiegel und die Badische Zeitung unterstützen Schillings Kritik und fügen hinzu, dass Zimmermann das Unkonventionelle ablehnte und "bürgerlichen" Lebensstilen eine Gefahr zuschrieb. Trotz der Kritik betonte Zimmermann, dass seine Sendung der Verbrechensbekämpfung dienen sollte und tatsächlich eine Aufklärungsquote von 39% erreicht hat. Die Kritik an "Aktenzeichen XY" und Zimmermann wirft Fragen über die Gesellschaft auf, die traditionelle Werte und Normen hinterfragt und die Realität des Verbrechens verdrängen möchte.
12.08.2023
18:00 Uhr

Industriestrompreis: Soll der Staat den Strom für Unternehmen billiger machen?

Die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Industrie sinkt und die Diskussion um günstigere Strompreise für Großunternehmen nimmt zu. Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck hat vorgeschlagen, den Stromverbrauch dieser Unternehmen auf sechs Cent pro Kilowattstunde zu begrenzen. Im Gegenzug sollen die Unternehmen ihre Standorte in Deutschland halten und bis 2045 klimaneutral werden. Es ist jedoch unklar, ob eine Reduzierung der Stromkosten ausreicht, um die Wettbewerbsfähigkeit zu erhalten. In den USA dürfen derweil autonom fahrende Taxis rund um die Uhr im gesamten Stadtgebiet von San Francisco unterwegs sein. Unternehmen wie Google's Waymo und GM's Cruise testen bereits seit drei Jahren den kommerziellen Betrieb von Robotertaxis.
12.08.2023
14:00 Uhr

US-Selbstmorde erreichen 2022 einen Rekordhoch

Die Selbstmordrate in den USA erreichte 2022 ein Rekordhoch, mit einem Anstieg von 2,6% auf 49.449 Fälle, wie aus einem Bericht der Centers for Disease Control and Prevention hervorgeht. Dieser Anstieg war in fast allen demografischen Gruppen zu beobachten. Kritiker argumentieren, dass die US-Regierung nicht genug unternimmt, um psychische Gesundheitsprobleme zu erkennen und zu behandeln und genügend Ressourcen für Menschen in Krisensituationen bereitstellt. Eine mögliche Ursache könnte die zunehmende Verbreitung von sozialen Medien sein, die das Gefühl der Isolation verstärken können. Es wird argumentiert, dass ein Rückkehr zu traditionellen Werten, wie die Pflege von Gemeinschaften und die Unterstützung von Mitmenschen, helfen könnte, das Problem anzugehen. Es besteht dringender Handlungsbedarf, um die steigende Suizidrate zu bekämpfen und eine sicherere, unterstützende Umgebung für alle zu schaffen.
12.08.2023
14:00 Uhr

FDP fordert strengere Anwendung des Asylgesetzes

Die Freie Demokratische Partei (FDP) in der Schweiz fordert eine strengere Anwendung des Asylgesetzes und kritisiert Justizministerin Elisabeth Baume-Schneider für ihre laxen Maßnahmen. Die Partei besuchte das überlastete Bundesasylzentrum in Chiasso und warf der Regierung vor, die Gemeinde zu vernachlässigen. Unter dem Motto "Hart, aber fair" will die FDP konstruktive Lösungen finden und betont die humanitäre Tradition der Schweiz. Die Partei fordert strengere Maßnahmen gegen Länder wie Algerien, wo keine Rückführungen möglich sind und schlägt die Einrichtung einer "Task-Force Asyl" vor, um das Asylverfahren zu verbessern und die Integration zu fördern. Sie sieht die Personenfreizügigkeit mit der EU weiterhin positiv, möchte aber den Zuwanderungsdruck reduzieren.
12.08.2023
14:00 Uhr

Armut in Deutschland: Die stille Krise

Fast 20% der Deutschen sind laut Studie armutsgefährdet - das sind Menschen, deren Haushaltsnettoeinkommen weniger als 60% des Medianeinkommens beträgt. Eine vierköpfige Familie ist beispielsweise armutsgefährdet, wenn sie monatlich weniger als 2405 Euro zur Verfügung hat. Trotz der Dringlichkeit dieses Problems, fehlt eine Lobby, die für die Interessen der Armen eintritt. Im Sommer 2022 organisierte sich eine Bewegung von Betroffenen, die durch Demonstrationen und soziale Medien auf ihre Situation aufmerksam machten. Die Politik wird aufgefordert, ihrer Verantwortung gerecht zu werden und sicherzustellen, dass alle Bürger ein würdiges Leben führen können. Die Zukunft der Armut in Deutschland ist ungewiss, aber es besteht die Hoffnung, dass die Betroffenen weiterhin für ihre Rechte kämpfen und die Politik handelt. Es ist notwendig, Armut als gesellschaftliches Problem zu erkennen und zu bekämpfen.
12.08.2023
14:00 Uhr

Wiederanlauf des Afghanistan-Programms: Baerbock plant, Tausende nach Deutschland zu fliegen

Das Afghanistan-Programm des Auswärtigen Amtes wurde wieder in Gang gesetzt, mit Plänen, monatlich bis zu tausend Afghanen samt Familien nach Deutschland zu fliegen. Dies trotz Sicherheitsbedenken und Unterstützung von umstrittenen NGOs. Hessen hat sich bereit erklärt, die Neuankömmlinge aufzunehmen. Die deutsche Migrationspolitik steht unter Druck, da die Asylanträge steigen und Kommunen über fehlenden Wohnraum und Personal klagen. Außenministerin Annalena Baerbock steht unter Kritik, da sie einen jungen Mann trotz gefälschter Papiere einreisen ließ. Das Programm soll nun fortgesetzt werden, wobei mehr als 40.000 Afghanen und ihre Familien einreisen dürfen. Die Auswirkungen auf die bereits angespannte Migrationspolitik Deutschlands sind ungewiss.
12.08.2023
14:00 Uhr

Zinskritik: Eine notwendige Diskussion in einer sich wandelnden Wirtschaftswelt

In einer Zeit steigender Zinsen ist eine kritische Diskussion notwendig. Ein Beitrag von Norbert Häring hinterfragt die gängige Zinskritik und schlägt alternative Wirtschaftsmodelle vor. Zinsen spielen eine entscheidende Rolle im kapitalistischen System, indem sie steuern, wer auf gesamtwirtschaftliche Ressourcen zugreifen kann, was oft reichere und mächtigere Unternehmen bevorzugt. Immobilienkredite, das Hauptgeschäft privater Banken, führen zu einer überproportionalen Steigerung der Immobilienpreise und erschweren den Eigenheimerwerb. Häring schlägt alternative Modelle wie Bausparkassen oder Kreditvereine vor.
12.08.2023
10:00 Uhr

MDR boykottiert Tagesschau: Ein Ausdruck der Unzufriedenheit mit der ARD?

Der Mitteldeutsche Rundfunk (MDR) liefert für über zwei Wochen keine Nachrichten aus Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen an die "Tagesschau". Der Schritt wird als Ausdruck der Unzufriedenheit des MDR mit der ARD interpretiert. Der Konflikt liegt in der digitalen Präsenz der Nachrichten: Seit April kennzeichnet ARD-aktuell Beiträge der Landesrundfunkanstalten als eigene, wodurch Leser nicht mehr zur jeweiligen Landesrundfunkanstalt weitergeleitet werden. Der MDR reagierte darauf, indem er seine Nachrichten nicht mehr an die "Tagesschau" liefert und stattdessen explizite Verweise auf den MDR setzt. Ein MDR-Sprecher betonte, man arbeite an einer technischen und funktionalen Optimierung des Angebots mit der Tagesschau, Details blieben jedoch unklar. Der MDR ist die einzige Landesrundfunkanstalt, die auf eine Übernahme der "Tagesschau" in ihrem Dritten Programm verzichtet.
12.08.2023
10:00 Uhr

Klimaschutz: Schluss mit moralischen Gesten und willkürlichen Regeln

Der Klimaschutz steht an einem Wendepunkt und muss sich von elitären Normen und moralischen Gesten lösen, um die breite Masse zu erreichen. Die Klimadebatte ist zu elitär geworden, wie die Diskussion um Fleischkonsum zeigt. Es braucht mehr Pragmatismus und weniger Moralismus. Es geht darum, effektive Maßnahmen zu ergreifen, um den CO2-Ausstoß zu reduzieren und dabei die Menschen zu feiern, die bescheiden und genügsam leben. In der neuen Phase des Klimaschutzes droht der gesellschaftliche Zusammenhalt verloren zu gehen. Die Menschen fühlen sich von der Politik und ihren starren Normen bevormundet. Es ist Zeit, den Klimaschutz pragmatisch und inklusiv zu gestalten, den gesellschaftlichen Zusammenhalt wiederherzustellen und ihn von den elitären Normen zu befreien, die ihn bisher geprägt haben.
12.08.2023
10:00 Uhr

Ölpreise könnten steigen, da die globale Nachfrage auf Rekordhoch steigt

Die globale Nachfrage nach Öl erreicht laut der Internationalen Energieagentur (IEA) ein Rekordhoch, was die Preise treiben könnte. Insbesondere China und andere Länder verzeichnen einen starken Anstieg des Verbrauchs. Gleichzeitig straffen sich die Ölmärkte durch Lieferbeschränkungen von Saudi-Arabien und seinen Partnern, was die Preise weiter erhöhen könnte. Die steigende Nachfrage und höhere Preise könnten für Anleger sowohl Chancen als auch Risiken bedeuten. Unternehmen in der Öl- und Gasindustrie könnten profitieren, jedoch könnten höhere Energiepreise die Inflation anheizen und die Kaufkraft der Verbraucher schwächen. In unsicheren Zeiten können Edelmetalle eine wichtige Rolle für Anleger spielen. Die steigende Nachfrage nach fossilen Brennstoffen und die damit verbundenen Umweltauswirkungen sind ein ernsthaftes Anliegen, das nicht ignoriert werden kann. Es wird empfohlen, Maßnahmen zur Reduzierung des Verbrauchs zu ergreifen und nachhaltigere Alternativen zu suchen.
12.08.2023
07:16 Uhr

Schockierende Zahlen: Deutsche Unternehmen rutschen immer mehr in die Insolvenz

Die deutsche Wirtschaft steht vor einem beunruhigenden Trend: Unternehmensinsolvenzen steigen stetig an. Im Juli verzeichnete das Statistische Bundesamt einen Anstieg von fast einem Viertel (23,8%) im Vergleich zum Vorjahresmonat. Die Auswirkungen sind verheerend, allein im Juli gingen durch Insolvenzen der zehn größten Unternehmen rund 930 Arbeitsplätze verloren. Robert Halver, Leiter der Kapitalmarktanalyse der Baader Bank, sieht die Ursachen in mangelnder Energiesicherheit, Rekord-Energiepreisen, übermäßiger Bürokratie und hohen Unternehmenssteuern. Zudem haben Unternehmen in Deutschland keine Planungssicherheit. Halver warnt, dass ohne pragmatische Wirtschaftspolitik die Insolvenzzahlen weiter steigen werden. International sieht es ebenfalls düster aus, China und die USA drohen, Deutschland wirtschaftlich abzuhängen. Unternehmen suchen immer öfter nach Auswegen, um einer Insolvenz zu entgehen, was oft den Wegzug aus Deutschland bedeutet.
12.08.2023
07:15 Uhr

Luxus auf Kosten der Steuerzahler: Ampelregierung erhöht Budget für Dienstwagen

Die Ampelregierung hat laut BILD das Budget für Dienstwagen erhöht. Finanzminister Christian Lindner (FDP) hat die Preisgrenzen für Dienstwagen der Bundesregierung angehoben, was Kritik hervorruft, da viele Deutsche mit steigenden Lebenshaltungskosten konfrontiert sind und die Haushaltslage Deutschlands angespannt ist. Diese Entscheidung könnte als Entfremdung der politischen Elite von der Realität der Bürger gesehen werden. In dieser unsicheren wirtschaftlichen Zeit könnte es für Bürger ratsam sein, in stabile Werte wie Edelmetalle zu investieren.
12.08.2023
06:00 Uhr

Europäische Inflation: Traditionelle Gerichte werden immer teurer

Die Inflation in Europa führt dazu, dass traditionelle Gerichte in Ländern wie Frankreich und Spanien teurer werden. Laut Bloomberg mussten französische Haushalte im letzten Monat 8,4% mehr ausgeben, um ein Coq au Vin zuzubereiten als im Vorjahr. Die steigenden Lebenshaltungskosten, insbesondere für Lebensmittel, belasten vor allem untere Einkommensgruppen. In Zeiten der Inflation wenden sich viele Anleger Edelmetallen wie Gold und Silber zu als sicherem Hafen. Die aktuelle Inflationssituation ist auch eine Folge der Geldpolitik der Europäischen Zentralbank und der nationalen Regierungen. Politische Entscheidungsträger sind gefordert, geeignete Maßnahmen zu ergreifen, um die Inflation zu bewältigen.
11.08.2023
18:00 Uhr

Brics-Allianz boomt: Über 30 Länder wollen sich anschließen

Die Brics-Allianz, bestehend aus China, Brasilien, Russland, Indien und Südafrika, verzeichnet einen starken Zuwachs an Interessenten. Über 30 Länder, einschließlich der NATO-Mitglieder Türkei und Griechenland, möchten der Allianz beitreten, was die wachsende politische und wirtschaftliche Bedeutung der Brics-Staaten unterstreicht. Die wirtschaftliche Stärke der Brics-Allianz ist ein Hauptgrund für das Interesse. Über ein Dutzend Länder haben bereits formelle Anträge gestellt, darunter Ägypten, Äthiopien, Algerien und Argentinien. Ein Beitritt ist jedoch nicht bloß formal, sondern erfordert eine sorgfältige Prüfung des Antrags und der strategischen Visionen des potenziellen Mitglieds. Entscheidungen über neue Mitglieder werden voraussichtlich auf dem 15. Brics-Gipfel im August getroffen. Die Entwicklung der Brics-Allianz beeinflusst stark die internationale Gemeinschaft.
11.08.2023
18:00 Uhr

London im Chaos: TikTok-Aufruf führt zu Ausschreitungen und Plünderungen

Die Londoner Oxford Street wurde kürzlich zum Schauplatz von Gewalt und Vandalismus, als hunderte Jugendliche die Geschäfte plünderten. Der Aufruf auf TikTok, der zu den Ausschreitungen führte, forderte die Jugendlichen auf, sich in der Oxford Street zu versammeln und die Geschäfte zu plündern. Trotz erhöhter Polizeipräsenz und einer 48-stündigen Räumungsanordnung konnten die Ausschreitungen nicht verhindert werden. Die Innenministerin Suella Braverman forderte, dass die Verantwortlichen für die Krawalle "gejagt und eingesperrt" werden sollten. Die jüngsten Ausschreitungen sollten als Weckruf dienen und zeigen, wie leicht es ist, Massen über Social-Media-Plattformen zu mobilisieren.
11.08.2023
18:00 Uhr

US-Justizminister ernennt Sonderermittler zur Untersuchung von Hunter Biden

US-Justizminister Merrick Garland hat den US-Staatsanwalt David Weiss zum Sonderermittler ernannt, um die strafrechtliche Untersuchung gegen Hunter Biden, den Sohn des US-Präsidenten Joe Biden, in Bezug auf dessen Steuerangelegenheiten zu überwachen. Die Ernennung erfolgt nachdem eine umstrittene Vereinbarung, die Hunter Biden getroffen hatte, gescheitert ist. Die Untersuchung hat eine politische Dimension und könnte die Integrität der Biden-Regierung infrage stellen. Die Rolle des Sonderermittlers ist es, die Unabhängigkeit und Integrität der Untersuchung zu gewährleisten und sie frei von politischer Einflussnahme durchzuführen. Angesichts der politischen Unsicherheit könnten Anleger in sichere Anlagen wie Gold und Silber flüchten, die in unsicheren Zeiten oft ihren Wert behalten oder sogar steigen.
11.08.2023
13:05 Uhr

Bundesregierung blockiert tausende Nutzer in sozialen Netzwerken

Die Bundesregierung hat laut einer Anfrage des AfD-Abgeordneten Brandner tausende Nutzer in sozialen Netzwerken wie Twitter und Facebook blockiert. Besonders das Gesundheitsministerium ist hierbei hervorstechend, mit über 4.400 blockierten Nutzern auf Facebook. Insgesamt sind 9.136 Benutzerkonten auf der Schwarzen Liste der Ministerien, darunter 1.189 auf Twitter und 7.947 auf Facebook. Das Gesundheitsministerium ist für mehr als 50 Prozent aller Blockierungen verantwortlich. Die genauen Gründe für die Blockaden werden nicht offen gelegt, jedoch werden die Verwendung von verfassungsfeindlichen Symbolen und Zeichen, strafrechtlich relevante Inhalte, Spam, Botverdacht und der wiederholte Verstoß gegen die Netiquette als Hauptgründe genannt. Diese Praxis hat Kritik hervorgerufen und wirft Fragen auf, da sie das Vertrauen der Bürger in ihre Regierung schädigen könnte.
11.08.2023
13:05 Uhr

Ernteeinbußen 2023: Wirtschaftliche Herausforderungen für deutsche Landwirte

2023 sehen sich deutsche Landwirte aufgrund anhaltender Regenfälle und daraus resultierender Ernteeinbußen, insbesondere beim Getreide, vor erheblichen Herausforderungen. Die dadurch sinkende Qualität des Getreides und hohe Energie- und Dieselkosten könnten die Ernte zu einer der teuersten in der Geschichte machen und Lebensmittelpreise steigen lassen. Die aktuelle Regierung bietet wenig Unterstützung für die Landwirte, legt den Fokus eher auf Themen wie Klimawandel und Gleichstellung. Trotz der Herausforderungen könnten der anhaltende Regen das Wachstum des Maises positiv beeinflussen und die Ernte ab Mitte September verbessern. Die Missernte zeigt die Abhängigkeit von der Natur und die Notwendigkeit, die Landwirtschaft zu unterstützen. Es wird darauf gedrängt, dass die Politik die Bedeutung der Landwirtschaft für die Wirtschaft anerkennt und entsprechende Unterstützungsmaßnahmen ergreift.
11.08.2023
12:09 Uhr

Der CO2-Preis: Ein Wolf im Schafspelz

Die deutsche Bundesregierung plant eine Erhöhung des CO2-Preises von 30 auf 40 Euro pro Tonne ab 2024, was zu zusätzlichen Kosten für die Bürger führt. Kritiker sehen darin eine einfache Steuererhöhung und bezweifeln den Einfluss auf den CO2-Ausstoß. Sie argumentieren, dass eine Reduzierung des CO2-Ausstoßes in Deutschland zu einem sinkenden Ölpreis und damit zu einem erhöhten Ölkonsum global führen könnte, wodurch die deutschen Einsparungen ausgeglichen würden. Dies könnte auch negative Auswirkungen auf die Wirtschaftstätigkeit haben. Der Artikel schlägt vor, die Energiepolitik zu überdenken und nachhaltige Lösungen zu finden, anstatt Steuern zu erhöhen.
11.08.2023
10:15 Uhr

Luxus-Kreuzfahrtschiff wird zur Asylunterkunft umgewandelt

Das älteste Kreuzfahrtschiff "Ocean Majesty" wird inmitten der Kreuzfahrtsaison zu einer Flüchtlingsunterkunft umgewandelt, was zur Kündigung aller geplanten Reisen und Entlassung der Besatzungsmitglieder führt. Nach einer 21-tägigen Grönland-Kreuzfahrt kehrte das Schiff in den Hamburger Hafen zurück, was vermutlich das Ende ihrer Kreuzfahrt-Laufbahn markiert. Zukünftig soll das Kreuzfahrtschiff im Ortsteil Velsen-Nord, direkt am Nordseekanal, als schwimmende Unterkunft für Flüchtlinge eingesetzt werden. Das Schiff, das 1966 gebaut und 1989 zu einem Kreuzfahrtschiff umgebaut wurde, bietet luxuriöse Unterkünfte. Kritiker sehen in der Entscheidung ein Symptom fehlgeleiteter Politik und fordern effektive Maßnahmen zur Kontrolle der Zuwanderung und gerechter Verteilung der Ressourcen.
11.08.2023
10:08 Uhr

Scholz' Atomkraft-Lüge: Technische Machbarkeit vs. politische Unwilligkeit

Bundeskanzler Olaf Scholz hat sich für die Abschaltung von drei Atomkraftwerken entschieden und behauptet, ein Wiederhochfahren sei technisch unmöglich. Diese Aussage wird vom EON-Vorstandsvorsitzenden Leonhard Birnbaum und dem TÜV widerlegt, die beide die technische Machbarkeit betonen. Eine US-Studie hält sogar eine Wiederinbetriebnahme von bis zu acht Atomkraftwerken für möglich. Seit dem Atomausstieg hat Deutschland so viel Strom aus dem Ausland importiert wie noch nie. Scholz argumentiert, Windstrom sei günstiger und schneller verfügbar als Atomstrom. Die Entscheidung für den Atomausstieg scheint eher politisch als technisch begründet zu sein.
11.08.2023
10:00 Uhr

Rückspiegel: Im Westen was Neues - Protest gegen unkontrollierte Zuwanderung

Die Proteste gegen unkontrollierte Zuwanderung werden auch im Westen Deutschlands lauter. Bürger wehren sich gegen neue Asylheime, die immer mehr Zuwanderer aufnehmen sollen. Als Beispiel wird ein Altersheim in Berlin Neukölln genannt, das renoviert und als "Migrantenwohnheim" genutzt werden soll. Die Kritik an der aktuellen Politik wächst, da sie zu einer Überlastung der Städte und Kommunen sowie zu einer Spaltung der Gesellschaft führt. Es wird eine politische Veränderung gefordert, um Schäden für das Land und seine Bürger zu vermeiden. Die Wähler sollen sich von der aktuellen Regierung lösen und eine Partei wählen, die die Realität anerkennt und entsprechend handelt. Es wird betont, dass eine Rückbesinnung auf traditionelle Werte und eine Politik, die diese schützt und fördert, notwendig ist.
11.08.2023
10:00 Uhr

Seltene Münzen als Geldanlage: Ein kritischer Blick auf die Zukunft

Münzen sind heute nicht nur Zeitzeugen und Kunstwerke, sondern auch eine Anlageklasse. Ihr Wert wird durch viele Faktoren bestimmt und in den letzten Jahren waren sie aufgrund der niedrigen Zinsen am Kapitalmarkt gefragter. Christoph Raab, Vorsitzender des Verbands der Deutschen Münzenhändler, erwartet jedoch eine sinkende Nachfrage aufgrund steigender Zinsen. Die Zukunftsprognose für die Münzenanlage bleibt unsicher und birgt Risiken, da der Wert einer Münze stark schwanken kann. Anleger sollten sich dieser Risiken bewusst sein und eine sorgfältige Abwägung vornehmen. Die Münzenanlage kann eine interessante Möglichkeit zur Diversifikation des Portfolios darstellen, erfordert aber eine kritische Auseinandersetzung mit der Thematik.
11.08.2023
10:00 Uhr

Interreligiöser Einschulungsgottesdienst in Dortmund sorgt für Aufsehen

Ein interreligiöser Einschulungsgottesdienst an einer Gesamtschule in Dortmund, bei dem ein Imam ein islamisches Gebet sang, hat eine Debatte ausgelöst. Ein Video der Veranstaltung verbreitet sich im Internet. Die Schule hatte Vertreter beider großen christlichen Konfessionen und einen Imam eingeladen, da etwa 60 Prozent der Schüler Muslime sind. Kritik gibt es, weil der Imam einer Moschee des staatlichen türkischen Moscheeverbandes Ditib angehört, der in der Vergangenheit mit radikalem Islam in Verbindung gebracht wurde. Die Veranstaltung hat eine Debatte über die Rolle der Religion in der Schule ausgelöst, wobei die Vermischung von Staat und Religion kritisiert wird.
11.08.2023
09:54 Uhr

Robert Habeck und die deutsche Wirtschaft: Eine gefährliche Liaison

In einem Interview hat Robert Habeck, Vizekanzler und Wirtschaftsminister Deutschlands, seine Sicht auf die deutsche Wirtschaft dargelegt. Seine Aussagen, insbesondere seine Selbstzufriedenheit und fehlende Selbstreflexion, sowie seine Behauptung, die Sicherheit der Energieversorgung sei gewährleistet, geben Anlass zur Sorge. Habecks Wirtschaftspolitik und die der Grünen Partei ist stark auf die Förderung erneuerbarer Energien und den Klimaschutz ausgerichtet. Die Kosten für den Übergang zu erneuerbaren Energien werden jedoch größtenteils von Bürgern und Unternehmen getragen, was zu erhöhten Energiepreisen führt.
11.08.2023
09:54 Uhr

Neue China-Exportregeln beeinträchtigen Chip-Hersteller in Sachsen

Die neuen Exportregeln Chinas für Gallium und Germanium beeinträchtigen die Chip-Produktion in Sachsen, besonders das Unternehmen Compound Materials in Freiberg. China, der weltgrößte Hersteller von Elektronik-Metallen, verlangt nun eine Lizenz für den Export dieser Metalle und die Offenlegung der Handelspartner. Die Verschärfung der Exportregeln ist eine Reaktion auf die strengeren Exportregeln der USA für Hochleistungschips. Die Abhängigkeit von China ist das Ergebnis jahrelanger Überproduktion. Eine Lösung könnte die Eigenproduktion dieser Metalle sein. Trotz der aktuellen Herausforderungen erwartet die EU eine 17-fache Steigerung der Nachfrage nach Gallium bis 205.
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