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10.09.2024
06:46 Uhr

Smart Meter: Überwachung und Kontrolle durch die Hintertür?

Smart Meter: Überwachung und Kontrolle durch die Hintertür?

In Zeiten politisch geförderter Energieknappheit geraten die sogenannten Smart Meter verstärkt in den Fokus: Sie sollen die umfassende Überwachung des Stromverbrauchs ermöglichen und im Zuge dessen auch gezielte Abschaltungen ermöglichen. Die Forcierung des Einbaus dieser Geräte steht schon jetzt in Konflikt zur Privatsphäre der Bürger. Obendrein öffnen sie Machtmissbrauch Tür und Tor: Eine Integration der Smart Meter ins Heimnetzwerk würde sogar den Zugriff auf private Daten ermöglichen. Ein weiterer Baustein einer dystopischen Zukunft, in der die Menschen gläsern und steuerbar geworden sind?

Finanzielle Interessen und Macht

Die Herstellung der Smart Meter beschert der Wirtschaft über Jahrzehnte ein Bombengeschäft. Die Lebensdauer der Smart Meter ist gegenüber dem bewährten Ferrariszähler wesentlich kürzer; d. h., sie müssen nach kurzer Zeit getauscht werden. Damit fließt wieder Geld in die Kassen der Hersteller. Die Energiebetreiber haben durch die permanente Datenübermittlung die Möglichkeit, den Strompreis so zu gestalten, dass er nur dann billig ist, wenn wenig Strom gebraucht wird. Zu Spitzenzeiten, wie dem Kochen zu Mittag, wird der Strompreis dann teuer. Die logische Konsequenz: Geld fließt in die Kassen der Energiebetreiber.

Kontrolle durch Datensammlung

Ab dem Zeitpunkt, an dem der Smart Meter bei Ihnen Daten liefert, sind Sie den Globalisten auf Gedeih und Verderb ausgeliefert. Ab diesem Moment haben die Globalisten Macht über Sie. Denn der Smart Meter liefert alle Informationen, um Sie lückenlos zu überwachen. Die Smart Meter liefern nämlich nicht nur Ihre persönlichen Daten wie Name, Anschrift, Zählernummer – das wissen sie sowieso –, sondern vor allem, wann Sie morgens aufstehen, wann Sie Ihre Kaffeemaschine einschalten, wann sich Ihr Boiler aufheizt usw. Deshalb sendet Ihr Smart Meter alle 15 Minuten Ihre Daten an den Netzbetreiber.

Mit diesen Informationen kann der Energiebetreiber vorerst nur die Stromspitzenzeiten sammeln: viertelstündlich, stündlich, täglich, wöchentlich, monatlich, jährlich. Das Ziel, das die Netzbetreiber im Auftrag der Globalisten anstreben, ist jedoch die Übertragung der Daten in Echtzeit. Wenn in Zukunft Elektrogeräte beim Einschalten eine Information senden, bekommt der Energiebetreiber nicht nur Kenntnis darüber, dass Sie Ihre Kaffeemaschine eingeschaltet haben, sondern erhält frei Haus auch die technischen Daten Ihrer Kaffeemaschine.

Ein düsteres Szenario

Stellen Sie sich bitte folgendes Szenario vor: Es ist 10:00 Uhr vormittags. Sie gehen in Ihren Keller und schalten das Licht ein. Doch der Keller bleibt finster. Sie vermuten eine defekte Glühbirne und tauschen sie aus. Trotzdem bleibt es dunkel. Sie überprüfen den Sicherungskasten, doch auch dort ist alles in Ordnung. Sie betätigen mehrmals den Schalter, aber Ihr Keller bleibt weiterhin finster. Plötzlich schaltet sich Ihr Radio von selbst ein und eine monotone Stimme spricht aus dem Gerät: „Frau Neumann, es ist 10:00 Uhr vormittags, es ist taghell. Sie bekommen um diese Uhrzeit keinen Strom für Ihre Beleuchtung. Strom für die Beleuchtung gibt es erst nach Einbruch der Dunkelheit.“

Oder stellen Sie sich eine andere Situation vor: Sie haben mit Ihren Freunden über Politik gesprochen. Während dieses Gesprächs haben Sie sich kritisch über die aktuelle politische Lage geäußert. Nachdem der letzte Ihrer Freunde gegangen war, schaltete sich Ihr Radiogerät von selbst ein und eine Computerstimme sagt Ihnen, dass Sie Ihren Wohnort nicht verlassen dürfen. Diese Anordnung gilt für die nächsten vier Tage. Sie müssen deshalb alle 15 Minuten auf Ihrem Smart Meter eine bestimmte Tastenkombination drücken. Weiterhin können Sie während dieser Zeit von Ihrem Smartphone nur Notrufe absetzen. Sollten Sie sich wieder kritisch über die Regierung äußern, wird diese Maßnahme auf acht Tage ausgedehnt.

Das Missbrauchspotenzial ist groß

Fazit: Der Smart Meter bringt uns dem gläsernen Menschen näher. Mit ihm wird das Verbrauchsverhalten transparent. Je kürzer das Messintervall, desto klarer können sie erkennen, wann Sie zu Hause sind. Vielleicht zeigt er sogar, wie viele Personen anwesend sind und welche Geräte Sie nutzen. Der Stromverbrauch, sowie die damit verbundenen Daten, offenbart möglicherweise die Marke Ihrer Elektrogeräte. Bei sekündlicher Auslesung könnte man sogar feststellen, welches Fernsehprogramm und welchen Film Sie sich ansehen.

Stellen Sie sich vor: Totale Kontrolle durch vernetzte Daten. Digitaler Impfpass, Gesundheitsdaten, Strommessung, Stromkontrolle, Digitaler Euro – alles verbunden. Strom nur, wenn … Geld nur, wenn …

Bleiben Sie wachsam und analog. Kein Smart Meter, kein Gefängnis!

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