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18.09.2024
12:26 Uhr

Stellenabbau bei Bosch-Rexroth: Ein weiteres Zeichen der wirtschaftlichen Misere

Stellenabbau bei Bosch-Rexroth: Ein weiteres Zeichen der wirtschaftlichen Misere

Die wirtschaftliche Lage in Deutschland verschärft sich weiter. Nun hat auch die Bosch-Tochter Rexroth angekündigt, Stellen abzubauen. Betroffen sind hauptsächlich die Mitarbeiter am Standort Lohr am Main in Franken. Insgesamt sollen etwa 240 Stellen gestrichen werden. Diese Maßnahme sei notwendig, um die internationale Wettbewerbsfähigkeit zu sichern, so das Unternehmen.

Hintergründe und Auswirkungen

Rexroth, ein Unternehmen mit einer langen Tradition, sieht sich gezwungen, aufgrund sinkender Umsätze drastische Maßnahmen zu ergreifen. Der Hauptstandort in Lohr am Main, wo etwa 5.300 Menschen beschäftigt sind, wird am stärksten betroffen sein. Auch die Standorte in Schweinfurt und Volkach, mit insgesamt rund 1.670 Beschäftigten, bleiben nicht verschont. Die Entlassungen sollen bis Ende 2026 abgeschlossen sein.

Ein Blick in die Geschichte

Die Wurzeln von Bosch-Rexroth reichen bis ins Jahr 1795 zurück, als die Familie Rexroth eine Hammerschmiede erwarb. Durch die Fusion mit der Automatisierungstechnik-Sparte von Bosch entstand im Jahr 2001 das heutige Unternehmen. Bosch-Rexroth hat sich auf Antriebs- und Steuerungstechnologien spezialisiert und beschäftigt weltweit rund 33.800 Menschen.

Wachsende Bürokratie und hohe Kosten

Die Lage auf dem Weltmarkt zwingt nicht nur Bosch-Rexroth, sondern auch andere Unternehmen der Branche, Kosten zu senken. Bereits im März wurde der Abbau von bis zu 240 Stellen in Schweinfurt und Volkach angekündigt. Diese Entwicklung ist leider kein Einzelfall. Immer mehr deutsche Unternehmen sehen sich gezwungen, Stellen abzubauen. Volkswagen und ZF Friedrichshafen haben ebenfalls angekündigt, in den kommenden Jahren Tausende von Arbeitsplätzen zu streichen.

Eine kritische Betrachtung der politischen Rahmenbedingungen

Die deutsche Wirtschaft leidet zunehmend unter den politischen Entscheidungen der aktuellen Bundesregierung. Massive bürokratische Hindernisse und hohe Kosten werden oft als Gründe für den Stellenabbau genannt. Die Politik der Grünen, die sich auf Degrowth und Deindustrialisierung konzentriert, trägt ihren Teil zur wirtschaftlichen Misere bei. Diese Maßnahmen, die angeblich dem Klimaschutz dienen sollen, gefährden letztlich die Existenzgrundlage vieler Menschen und Unternehmen.

Die Zukunft der deutschen Wirtschaft

Die Frage, wie es mit der deutschen Wirtschaft weitergehen soll, bleibt offen. Die aktuelle Entwicklung zeigt jedoch deutlich, dass die politischen Maßnahmen der Ampelregierung nicht geeignet sind, die Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands zu sichern. Es bleibt zu hoffen, dass ein Umdenken stattfindet und traditionelle Werte wie eine starke Industrie und eine stabile Wirtschaft wieder in den Vordergrund rücken.

Die kommenden Jahre werden entscheidend sein für die Zukunft der deutschen Wirtschaft. Es bleibt abzuwarten, ob die Verantwortlichen die Zeichen der Zeit erkennen und die notwendigen Schritte einleiten, um den wirtschaftlichen Niedergang zu stoppen.

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