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29.11.2024
10:48 Uhr

Steuergelder-Verschwendung: Habecks kostspielige Wärmepumpen-Propaganda

Steuergelder-Verschwendung: Habecks kostspielige Wärmepumpen-Propaganda

In einem bemerkenswerten Beispiel für fragwürdigen Umgang mit Steuergeldern hat das Bundeswirtschaftsministerium unter Robert Habeck eine aufwendige PR-Kampagne für Wärmepumpen finanziert. Die Kosten für die sogenannte "Woche der Wärmepumpe" beliefen sich auf stolze 4,1 Millionen Euro - ein Betrag, der bei vielen Bürgern für Kopfschütteln sorgen dürfte.

Social Media Influencer als staatliche Werbeträger

Besonders pikant erscheint die Tatsache, dass das Ministerium 40.000 Euro für Social Media Influencer eingeplant hatte, die als bezahlte Werbeträger die umstrittene Wärmepumpen-Initiative bewerben sollten. Diese Form der staatlichen Einflussnahme über soziale Medien würde einem bedenklichen Versuch der Meinungsmache gleichkommen.

Deutsche Energie-Agentur als verlängerter Arm des Ministeriums

Die Durchführung der kostspieligen Kampagne lag in den Händen der Deutschen Energie-Agentur (Dena), einem staatseigenen Unternehmen. Die Dena, die laut ihrem Gesellschaftsvertrag die klimapolitischen Ziele der Bundesregierung unterstützen soll, fungierte dabei als ausführendes Organ für Habecks umstrittene Wärmewende-Politik.

Fragwürdige Veranstaltungsreihe

Die "Woche der Wärmepumpe" fand vom 4. bis zum 10. November 2024 statt. In dieser Zeit wurden bundesweit Vorträge und Ausstellungen organisiert, die den Bürgern die vermeintlichen Vorzüge von Wärmepumpen näherbringen sollten. Auch Fördermöglichkeiten wurden dabei beworben - ein durchsichtiger Versuch, die Akzeptanz für die kostspielige Technologie zu erhöhen.

Der CDU-Abgeordnete Andreas Mattfeldt kritisierte scharf, dass hier Steuergelder zweckentfremdet würden, um Habecks "selbst verschuldetes Wärmepumpen-Desaster der Bevölkerung zu erklären".

Kritische Bewertung der Kampagne

Die millionenschwere PR-Offensive wirft mehrere kritische Fragen auf:

  • Ist es legitim, Steuergelder in dieser Höhe für politische Werbekampagnen einzusetzen?
  • Wie vereinbar ist der Einsatz bezahlter Influencer mit den Grundsätzen staatlicher Neutralität?
  • Hätten diese Mittel nicht sinnvoller für direkte Unterstützung einkommensschwacher Haushalte verwendet werden können?

Diese kostspielige PR-Kampagne reiht sich ein in eine Serie fragwürdiger Entscheidungen des Wirtschaftsministeriums unter grüner Führung. Während viele Bürger unter steigenden Energiekosten und der anhaltenden Inflation leiden, werden Millionen von Steuergeldern für Werbekampagnen ausgegeben, die hauptsächlich der ideologischen Agenda der Ampelregierung dienen.

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