
Trump erklärt Bidens Autopen-Unterschriften für ungültig - Politisches Erdbeben in Washington
Ein politischer Sturm braut sich in Washington zusammen, nachdem bekannt wurde, dass nahezu sämtliche Dokumente während Joe Bidens Amtszeit nicht von ihm persönlich, sondern mittels eines Autopens - eines automatischen Unterschriften-Systems - unterzeichnet wurden. Diese brisante Enthüllung durch das Oversight Project der Heritage Foundation wirft fundamentale Fragen zur Rechtmäßigkeit präsidialer Entscheidungen auf.
Bidens geistige Verfassung im Fokus
Besonders brisant erscheint der Umstand, dass Bidens Mitarbeiter möglicherweise seinen rapiden kognitiven Verfall ausnutzten, um Dokumente ohne sein volles Verständnis automatisiert unterschreiben zu lassen. Diese Entwicklung wirft ein bezeichnendes Licht auf die tatsächlichen Machtverhältnisse im Weißen Haus.
Trump greift scharf an
Donald Trump hat nun in einer aufsehenerregenden Erklärung sämtliche Begnadigungen der Biden-Administration für nichtig erklärt. Besonders im Fokus stehen dabei die eilig ausgesprochenen Pardons für Mitglieder des Untersuchungsausschusses zum 6. Januar sowie für prominente Establishment-Figuren wie Liz Cheney, General Mark Milley und Anthony Fauci.
"Biden wusste nichts von diesen Begnadigungen. Die Dokumente wurden ihm weder erklärt noch von ihm genehmigt. Die Verantwortlichen haben möglicherweise eine Straftat begangen", donnerte Trump auf seiner Social-Media-Plattform Truth Social.
Rechtliche Konsequenzen drohen
Die Situation könnte weitreichende juristische Folgen haben. Trump kündigte bereits Untersuchungen "auf höchster Ebene" an. Besonders pikant: Der Vorwurf, dass ausgerechnet jene Ausschussmitglieder, die Trump selbst untersuchten, nun möglicherweise in illegale Machenschaften verwickelt sein könnten.
Demokratische Grundordnung in Gefahr?
Diese Entwicklung wirft fundamentale Fragen zur demokratischen Legitimität wichtiger Regierungsentscheidungen auf. Wenn der Präsident der Vereinigten Staaten nicht mehr eigenständig Dokumente unterzeichnet oder deren Inhalt nicht mehr vollständig erfasst, wer regiert dann tatsächlich das Land? Diese Situation erinnert fatal an die schlimmsten Befürchtungen der Verfassungsväter bezüglich einer möglichen Machtusurpation durch nicht gewählte Akteure.
Die kommenden Wochen werden zeigen, welche rechtlichen und politischen Konsequenzen diese Enthüllungen nach sich ziehen werden. Eines steht jedoch bereits fest: Das Vertrauen in die Handlungsfähigkeit der Biden-Administration hat einen weiteren schweren Schlag erlitten.

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