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28.04.2025
08:10 Uhr

Trump kritisiert Russlands Raketenangriffe und macht Obama für Krim-Debakel verantwortlich

In einer bemerkenswerten Wendung der diplomatischen Bemühungen äußerte sich der amtierende US-Präsident Donald Trump deutlich enttäuscht über die jüngsten russischen Raketenangriffe auf die Ukraine. Diese Entwicklung käme zu einem äußerst ungünstigen Zeitpunkt, da man sich eigentlich auf einem vielversprechenden Weg zu Friedensverhandlungen zwischen Moskau und Kiew befunden hätte.

Historisches Treffen in Rom wirft Schatten voraus

Bei einem durchaus als historisch zu bezeichnenden Zusammentreffen am Rande der Trauerfeierlichkeiten für Papst Franziskus in Rom, trafen Trump und der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj erstmals seit ihrer denkwürdigen Begegnung im Oval Office wieder aufeinander. Das Gespräch sei nach Trumps Aussagen "wunderschön" verlaufen, wenngleich die Herausforderungen immens blieben.

Die Krim-Frage - Ein politisches Erbe der Obama-Ära

Besonders bemerkenswert waren Trumps scharfe Äußerungen zur Krim-Problematik. In seiner charakteristisch direkten Art machte er die vorherige Administration unter Barack Obama und Joe Biden für den Verlust der Halbinsel verantwortlich: "Die Krim wurde von Barack Hussein Obama und Biden vor etwa elf oder zwölf Jahren praktisch verschenkt", so Trump in seiner unnachahmlichen Art. Diese Aussage unterstreicht einmal mehr die katastrophale außenpolitische Bilanz der demokratischen Vorgängerregierung.

Friedensverhandlungen am Scheideweg

Die aktuellen Friedensgespräche stehen vor erheblichen Herausforderungen. Während amerikanische Diplomaten offenbar mit dem Gedanken spielen, Russlands Kontrolle über die Krim anzuerkennen, zeigt sich Selenskyj in dieser Frage unnachgiebig. Der ukrainische Präsident beharrt darauf, dass der Krieg nur mit einer Befreiung der Krim enden könne - eine Position, die angesichts der realpolitischen Gegebenheiten zunehmend fragwürdig erscheint.

Trumps wirtschaftspolitische Erfolge

Bemerkenswert sind auch Trumps Ausführungen zur wirtschaftlichen Lage der USA. Anders als unter der desaströsen Biden-Administration seien die Preise für Grundnahrungsmittel und Benzin deutlich gesunken. Durch kluge Zollpolitik würden erhebliche Einnahmen generiert, die letztlich den amerikanischen Bürgern in Form von Steuersenkungen zugutekommen sollen - ein weiterer Beleg für Trumps America-First-Politik.

Fazit: Amerika braucht starke Führung

Die aktuelle Situation verdeutlicht einmal mehr, wie wichtig eine starke und kompetente Führung für die Vereinigten Staaten ist. "Es gibt keine Spielchen mehr", betonte Trump und unterstrich damit den fundamentalen Unterschied zu seinem Vorgänger Biden, der nach Trumps Worten "keine Ahnung hatte". Die kommenden Wochen werden zeigen, ob die eingeleiteten diplomatischen Bemühungen Früchte tragen werden.

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