
Trump kündigt drastische Vergeltung an: "Totale Vernichtung" des Iran bei Attentat
In einer bemerkenswerten Wendung der amerikanischen Außenpolitik hat der ehemalige US-Präsident Donald Trump eine unmissverständliche Warnung an die Führung in Teheran ausgesprochen. Bei der Unterzeichnung einer Durchführungsverordnung zur Wiedereinführung des "maximalen Drucks" auf den Iran, ließ Trump keine Zweifel an den Konsequenzen aufkommen, die ein mögliches Attentat auf seine Person nach sich ziehen würde.
Klare Worte an das iranische Regime
Mit der ihm eigenen direkten Art machte Trump deutlich, dass er bereits Vorkehrungen für den Fall eines iranischen Attentatsversuchs getroffen habe. "Wenn sie es täten, würden sie ausgelöscht werden. Das wäre das Ende. Ich habe Anweisungen hinterlassen - wenn sie es tun, werden sie vernichtet, es wird nichts mehr übrig bleiben", erklärte der frühere Präsident in charakteristisch deutlichen Worten.
Scharfe Kritik an Biden-Administration
In seiner Stellungnahme ließ Trump keine Gelegenheit aus, die aktuelle Regierung unter Joe Biden für ihre vermeintlich schwache Haltung gegenüber dem Iran zu kritisieren. Die mangelnde Härte der Biden-Administration hätte es dem iranischen Regime erst ermöglicht, potenzielle Anschlagspläne ohne ernsthafte Konsequenzen zu entwickeln.
"Biden hätte das sagen sollen, aber er tat es nie. Ich weiß nicht warum. Vielleicht mangelt es an Intelligenz, aber er hat es nie gesagt", so Trump in seiner charakteristisch direkten Art.
Iranische Bedrohung und nukleare Ambitionen
Die Spannungen zwischen den USA und dem Iran haben sich seit der gezielten Tötung des iranischen Generals Qasem Soleimani im Januar 2020 auf Trumps Befehl deutlich verschärft. Der ehemalige Präsident berichtete von mindestens zwei bekannten Attentatsversuchen auf sein Leben, die möglicherweise mit dem Iran in Verbindung stehen könnten.
Besorgniserregende nukleare Entwicklung
Auf die Frage nach dem iranischen Atomprogramm zeigte sich Trump besorgt. Er schätze, dass der Iran der Entwicklung einer Nuklearwaffe "zu nahe" gekommen sei - eine Einschätzung, die allerdings im Widerspruch zu aktuellen CIA-Bewertungen steht, die keine aktive Verfolgung eines Atomwaffenprogramms sehen.
Die jüngsten Entwicklungen zeigen einmal mehr die komplexe Dynamik der amerikanisch-iranischen Beziehungen und werfen ein Schlaglicht auf die unterschiedlichen außenpolitischen Ansätze der Trump- und Biden-Administration. Während Trump auf eine Politik der Stärke und unmissverständliche Drohungen setzt, verfolgt die aktuelle Regierung einen deutlich zurückhaltenderen Kurs - mit fragwürdigem Erfolg.
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