Trump plant radikalen Schnitt: WHO-Austritt der USA könnte globale Gesundheitspolitik erschüttern
In einem bemerkenswerten Schritt, der die globale Gesundheitspolitik grundlegend verändern könnte, plant das Übergangsteam des designierten US-Präsidenten Donald Trump einen sofortigen Rückzug der Vereinigten Staaten aus der Weltgesundheitsorganisation (WHO). Diese Entscheidung würde direkt am ersten Tag seiner Amtszeit umgesetzt werden und hätte weitreichende Konsequenzen für die internationale Gesundheitspolitik.
Finanzielle Erschütterung für die WHO
Mit dem Austritt der USA würde die WHO ihren größten Geldgeber verlieren. Die Vereinigten Staaten stellen derzeit etwa 16 Prozent des WHO-Budgets zur Verfügung. Dieser massive finanzielle Einschnitt könnte die Handlungsfähigkeit der Organisation erheblich einschränken. Experten warnen bereits vor einem "katastrophalen Szenario" für die globale Gesundheitsversorgung.
Trumps klare Worte zur WHO
Die WHO ist zu nichts weiter als einem korrupten, globalistischen Schwindel geworden. Wir werden der WHO die Mittel entziehen ... sie verdient es, abgeschafft und ersetzt zu werden.
Diese deutlichen Worte Donald Trumps lassen keinen Zweifel an seiner Entschlossenheit aufkommen. Der ehemalige und möglicherweise künftige US-Präsident sieht in der WHO offenbar ein Symbol für eine gescheiterte globalistische Agenda, die nicht länger mit amerikanischen Interessen vereinbar sei.
Rechtliche Hürden beim Austritt
Interessanterweise gestaltet sich ein formeller Austritt aus der WHO als äußerst kompliziert. Die Statuten der Organisation sehen einen solchen Schritt gar nicht vor. Selbst Josef Stalin scheiterte seinerzeit an einem vollständigen Austritt der Sowjetunion - die UdSSR wurde lediglich als "inaktiv" eingestuft. Auch die USA wurden unter Trump 2020 bereits auf diesen Status gesetzt, bevor Biden die Mitgliedschaft 2021 wieder aktivierte.
Machtverschiebung in der globalen Gesundheitspolitik
Das durch den US-Rückzug entstehende Machtvakuum könnte von anderen Akteuren gefüllt werden. Besonders die Europäische Union oder private Geldgeber wie die Gates-Stiftung könnten ihren Einfluss ausbauen. Dies würde die ohnehin schon fragwürdige Machtkonzentration in der globalen Gesundheitspolitik weiter verstärken.
Die WHO selbst hat sich zu den Berichten bisher nicht geäußert. Innerhalb der Organisation soll jedoch bereits große Unruhe herrschen. Die kommenden Wochen werden zeigen, ob Trump seine radikalen Pläne tatsächlich in die Tat umsetzen kann und welche Auswirkungen dies auf die internationale Gesundheitspolitik haben wird.
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