Unions-Spitze auf Konfrontationskurs: Klare Kante gegen grüne Wirtschaftspolitik
In einer bemerkenswerten Demonstration der Geschlossenheit haben CDU-Chef Friedrich Merz und CSU-Chef Markus Söder ihr gemeinsames Wahlprogramm für die vorgezogene Bundestagswahl vorgestellt. Dabei zeichnete sich eine deutliche Distanzierung von der grünen Wirtschaftspolitik ab, die das Land in den vergangenen Jahren massiv belastet hätte.
Deutliche Worte gegen grüne Irrwege
Friedrich Merz ließ bei der Präsentation des Wahlprogramms keine Zweifel aufkommen: Die desaströse Wirtschaftspolitik eines Robert Habeck werde es unter einer Unionsführung nicht mehr geben. Die Grünen würden mit ihrer Politik der hohen Steuern, ausufernden Staatsverschuldung und ideologiegetriebenen Subventionspolitik einen gefährlichen Linkskurs einschlagen, der dem Wirtschaftsstandort Deutschland massiv schaden könnte.
Realistische Wirtschaftspolitik statt grüner Träumereien
Die Union präsentiert sich als Kraft der wirtschaftlichen Vernunft. Das Wahlprogramm setzt klare Schwerpunkte:
- Umfassende Steuersenkungen zur Entlastung der Bürger
- Konsequente Migrationspolitik mit faktischem Aufnahmestopp für illegale Einwanderer
- Wiedereinführung der Wehrpflicht zur Stärkung der Landesverteidigung
- Innovatives Konzept einer "Altersvorsorge von Kindesbeinen an"
Finanzierung steht auf soliden Füßen
Kritikern, die die Finanzierung der Unionspläne in Frage stellen, trat Merz entschieden entgegen. Erhebliche Einsparpotenziale sehe man bei den ausufernden Ausgaben für das Bürgergeld und im Bereich der Migrationspolitik. Zudem könnten verfassungskonforme Spielräume bei der Schuldenbremse genutzt werden, die bis zu 100 Milliarden Euro zusätzlichen Handlungsspielraum eröffnen würden.
"Weiter so ist keine Option" - Mit diesen Worten unterstrich Friedrich Merz die Notwendigkeit eines grundlegenden Politikwechsels nach den chaotischen Jahren der Ampel-Regierung.
Geschlossenheit als Schlüssel zum Erfolg
Anders als im Bundestagswahlkampf 2021, der von internen Querelen geprägt war, demonstrieren CDU und CSU diesmal eine beeindruckende Einigkeit. Die "neue Geschlossenheit" der Schwesterparteien könnte sich als entscheidender Vorteil im Kampf um die Wählergunst erweisen.
Mit ihrem klaren Bekenntnis zu einer Politik der wirtschaftlichen Vernunft und der entschiedenen Abkehr von ideologiegetriebenen Experimenten positioniert sich die Union als verlässliche Alternative zur gescheiterten Ampel-Koalition. Die Wähler werden am 23. Februar die Gelegenheit haben, dieser verhängnisvollen Entwicklung der letzten Jahre eine klare Absage zu erteilen.
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