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14.09.2023
13:10 Uhr

US-Klimadaten entlarven Medien-Narrativ: 1930er Jahre waren heißer und trockener

Die Mainstream-Medien sind bekannt für ihre tendenziöse Berichterstattung, insbesondere wenn es um das Thema Klimawandel geht. Sie verbreiten Narrative von Rekordhitze, Dürrekatastrophen und ähnlichen Katastrophen, um die Klimaangst in der Bevölkerung zu schüren. Doch die jüngsten Daten aus den USA zeichnen ein differenzierteres Bild.

Kein Rekordsommer, sondern ein verregnetes Jahr

Die letzten Monate waren geprägt von Schlagzeilen über einen angeblichen Rekordsommer. Doch die Realität sieht anders aus: Der Sommer war hierzulande und in den USA eher verregnet. Offizielle Klimadaten der USA, erhältlich von der National Oceanic and Atmospheric Administration (NOAA), unterstützen das von den Medien verbreitete Bild nicht.

Die 1930er Jahre: Eine Zeit der Hitze und Trockenheit

Ein Blick auf die Durchschnittstemperaturen von Juni bis August zeigt, dass die 1930er Jahre eine Periode extremer Hitze und Trockenheit waren. Diese Phase wurde gefolgt von kühleren Sommern, die bis in die frühen 198er Jahre andauerten. Der Sommer 2023 war im Durchschnitt kühler als die meisten der letzten Sommermonate.

Städtewachstum und Sonnenaktivität als Faktoren

Es ist wichtig zu beachten, dass ein Großteil der Klimaerwärmung der letzten Jahrzehnte mit der wachsenden Urbanisierung und der allgemeinen Zunahme der Sonnenaktivität in unserem gesamten Sonnensystem in Verbindung gebracht wird. Städte heizen sich stärker auf als das Umland, was zur Erwärmung beiträgt.

Keine extreme Trockenheit im Sommer 2023

Andere Daten der NOAA zeigen, dass der Sommer 2023 in Bezug auf Niederschläge nicht unterdurchschnittlich war. Der hydrologische Dürreindex zeigt ebenfalls keine extreme Trockenheit an. Es gab also keine wirklichen Extremlagen im Sommer 2023 - und das nicht einmal bei den Maximaltemperaturen, die in den 1930er Jahren deutlich wärmer waren.

Glaubwürdigkeit der Medien in Frage gestellt

Wenn selbst offizielle Daten, die bereits an das gewünschte Narrativ angepasst sind, die Behauptungen der Mainstream-Medien nicht stützen, stellt sich die Frage nach ihrer Glaubwürdigkeit. Es ist an der Zeit, dass wir die allgemeine Klimaberichterstattung dieser Medien kritisch hinterfragen.

Schutz traditioneller Werte gegen politische Manipulation

Es ist wichtig, dass wir uns nicht von politischen Interessen oder Medienmanipulationen beeinflussen lassen. Wir müssen unsere traditionellen Werte schützen und uns auf Fakten und Wahrheiten stützen, nicht auf politisch motivierte Narrative. Es ist an der Zeit, dass wir uns wieder auf das konzentrieren, was wirklich zählt: Familie, Kinder und eine starke Wirtschaft.

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