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28.04.2025
08:39 Uhr

US-Medien rechnen mit deutscher Energiewende ab - "Abschreckendes Beispiel für die Welt"

Die deutsche Energiewende entwickelt sich zusehends zum internationalen Gespött. Nun zerlegt auch das renommierte Wall Street Journal die verfehlte deutsche Energiepolitik in ihre Einzelteile - und das Urteil fällt vernichtend aus. Trotz astronomischer Investitionen in dreistelliger Milliardenhöhe ist der Anteil des "grünen" Stroms im ersten Quartal 2024 dramatisch von 56 auf 47 Prozent eingebrochen.

Wenn Wind und Sonne schweigen - Das Märchen von der "sauberen" Energieversorgung

Der Hauptgrund für dieses Debakel liegt auf der Hand: Eine monatelange "Dunkelflaute" mit wenig Wind und Sonne ließ die hochgelobten erneuerbaren Energien schlichtweg im Stich. Besonders pikant: Obwohl sage und schreibe 872 neue Windräder unsere einst unberührte Landschaft verschandeln, brach die Windstromproduktion um erschreckende 16 Prozent ein. Dies belegen die nüchternen Zahlen des Bundesverbands der Energie- und Wasserwirtschaft.

Teure Notlösungen auf Kosten der Steuerzahler

Die designierte Bundesregierung unter Friedrich Merz sieht sich nun gezwungen, mit kostspieligen Gaskraftwerken von 20 Gigawatt Leistung die eklatanten Schwankungen bei der "grünen" Energieproduktion auszugleichen. Eine teure Notlösung, die weitere Subventionen verschlingen wird. Das Wall Street Journal kommentiert diese Strategie mit beißendem Spott: "Viel Erfolg dabei!"

Der fatale Irrweg beim Atomausstieg

Als besonders schwerwiegenden Fehler brandmarkt das US-Medium den überhasteten deutschen Atomausstieg. Statt auf eine verlässliche Grundlastversorgung durch moderne Kernkraftwerke zu setzen, verfolgt Deutschland einen kostspieligen und ineffizienten Doppelkurs aus Gas- und Windkraft. Das vernichtende Fazit des Wall Street Journal: Deutschland sei zwar Vorreiter bei erneuerbaren Energien - aber sein Energiedebakel mache allen anderen Nationen klar, dass dies definitiv kein Vorbild sei.

Ideologie statt Vernunft - Das Scheitern grüner Traumtänzerei

Die deutsche Klimapolitik offenbart sich als das, was kritische Stimmen schon lange bemängeln: Ein von ideologischen Wunschvorstellungen getriebenes Experiment, das jeglicher praktischer Vernunft entbehrt. Statt auf einen ausgewogenen Energiemix aus erneuerbaren Quellen, moderner Kernkraft und effizienten Übergangstechnologien zu setzen, hat sich Deutschland in eine energiepolitische Sackgasse manövriert.

Die Kritik beschränkt sich dabei längst nicht nur auf den Energiesektor. Ob Verkehrswende, Gebäudesanierung oder Wirtschaftstransformation - überall fehlt es an realistischen Konzepten und ehrlicher Analyse. Deutschland, einst wirtschaftliches Vorbild für die Welt, ist zum Mahnmal verfehlter Klimapolitik geworden. Eine bittere Erkenntnis, die nun auch die internationale Presse in aller Deutlichkeit formuliert.

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