USA drängt Ukraine zur Absenkung des Wehrpflicht-Alters auf 18 Jahre - Dramatischer Personalmangel an der Front
In einer bemerkenswerten Entwicklung im Ukraine-Konflikt übt die Biden-Administration nun massiven Druck auf die ukrainische Regierung aus. Der Grund: Ein dramatischer Mangel an Soldaten, der die Position der Ukraine im Kampf gegen Russland erheblich schwächt.
Kritische Personalsituation gefährdet Verteidigungsfähigkeit
Nach Einschätzung hochrangiger US-Regierungsvertreter würde die ukrainische Armee dringend mindestens 160.000 neue Soldaten benötigen - eine Zahl, die von amerikanischer Seite sogar noch als zu niedrig eingeschätzt wird. Die aktuelle Situation ermögliche es der Ukraine nicht, ihre Verluste an der Front ausreichend zu kompensieren.
Selenskyj wehrt sich gegen amerikanischen Druck
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj zeigt sich bislang jedoch unnachgiebig. Er stellte unmissverständlich klar, dass sein Land keine Pläne habe, das Mobilisierungsalter herabzusetzen. Diese Haltung wird vor allem mit demographischen Bedenken begründet - die Ukraine möchte ihre junge Generation schützen.
Dramatische Entwicklungen an der Front
Die militärische Lage spitzt sich währenddessen weiter zu. Russische Streitkräfte verzeichnen die schnellsten Geländegewinne seit Beginn der Invasion 2022. Besonders besorgniserregend ist das Vordringen in Richtung der strategisch wichtigen östlichen Städte:
- Pokrovsk
- Kurakhove
- Velyka Novosilka
Nordkoreanische Unterstützung für Russland
Besonders alarmierend ist die Verstärkung der russischen Streitkräfte durch etwa 11.000 nordkoreanische Soldaten in der Region Kursk. Diese werden derzeit in moderner Kriegsführung ausgebildet und sollen die zweite Verteidigungslinie verstärken.
Politische Dimension unter Trump-Präsidentschaft
Die Situation wird durch den bevorstehenden Machtwechsel in Washington zusätzlich verkompliziert. Der designierte Präsident Donald Trump hat bereits angekündigt, den Konflikt schnell beenden zu wollen - eine Aussicht, die bei den Verbündeten der Ukraine große Besorgnis auslöst. Die Ernennung des 80-jährigen pensionierten Generalleutnants Keith Kellogg zum Sondergesandten für die Ukraine und Russland deutet auf einen möglicherweise drastischen Kurswechsel in der US-Außenpolitik hin.
Die einfache Wahrheit ist, dass die Ukraine derzeit nicht genügend Soldaten mobilisiert oder ausbildet, um ihre Verluste auf dem Schlachtfeld zu ersetzen und mit Russlands wachsender militärischer Präsenz Schritt zu halten.
Diese dramatische Entwicklung zeigt einmal mehr die prekäre Lage, in der sich die Ukraine befindet. Die Weigerung, das Wehrpflichtalter zu senken, könnte sich als folgenschwerer Fehler erweisen, der das Land im Kampf gegen den russischen Aggressor weiter schwächt.
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