
USA verschärft Abschiebungen: Indische Migranten in Ketten aus dem Land geworfen
In einer bemerkenswerten Demonstration amerikanischer Härte gegen illegale Einwanderung hat die US-Regierung unter Donald Trump ihre neue, kompromisslose Linie zur Durchsetzung geltenden Rechts unter Beweis gestellt. Ein Militärflugzeug vom Typ C-17 brachte 104 illegale Einwanderer aus Indien zurück in ihre Heimat - in Handschellen und Fußfesseln.
Deutliches Signal an alle illegalen Einwanderer
Was manche Beobachter als unmenschlich kritisieren, sehen andere als längst überfäliges Durchgreifen gegen den massiven Missbrauch des amerikanischen Einwanderungssystems. Die US-Botschaft in Neu-Delhi ließ unmissverständlich verlauten, dass die Vereinigten Staaten ihre Grenzen nun rigoros schützen und das Einwanderungsrecht verschärfen würden. Die klare Botschaft: Illegale Migration lohne sich nicht.
Indiens diplomatischer Spagat
Der indische Außenminister Subrahmanyam Jaishankar bemühte sich um Schadensbegrenzung, nachdem Bilder gefesselter indischer Staatsbürger für Empörung in den sozialen Medien sorgten. Er betonte, dass Abschiebungen dieser Art seit Jahren gängige Praxis seien. Die Zahlen sprechen für sich: Von 734 Abschiebungen im Jahr 2009 stieg die Zahl auf 1.889 im Jahr 2020.
Zwischen Souveränität und Fürsorgepflicht
Die Bedürfnisse der Abgeschobenen während des Transits, sei es Verpflegung oder medizinische Notfälle, werden berücksichtigt
Diese Aussage des indischen Außenministers klingt fast wie eine Entschuldigung für die harten Maßnahmen der USA. Dabei zeigt sich hier ein grundlegendes Problem: Während viele westliche Länder unter einer verfehlten Migrationspolitik ächzen, ergreift die USA unter Trump endlich wieder konsequente Maßnahmen zum Schutz ihrer Grenzen.
Klare Kante statt falscher Toleranz
Die resolute Vorgehensweise der USA könnte als Vorbild für andere Nationen dienen, die sich scheuen, geltendes Recht durchzusetzen. Während in Deutschland noch über "Rückführungsverbesserungsgesetze" diskutiert wird, handeln die Amerikaner. Die Botschaft ist klar: Wer illegal einreist, muss mit Konsequenzen rechnen.
Der Fall zeigt exemplarisch, wie eine entschlossene Migrationspolitik aussehen kann. Statt endloser Debatten über "humane Lösungen" und "Einzelfallprüfungen" wird hier ein deutliches Zeichen gesetzt. Eine Lektion, die auch für die deutsche Politik lehrreich sein könnte - wenn der politische Wille dazu vorhanden wäre.
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