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04.02.2025
06:58 Uhr

USA zeigen Stärke: Pekings Einfluss am Panama-Kanal wird zurückgedrängt

In einem bemerkenswerten diplomatischen Schachzug haben die Vereinigten Staaten einen wichtigen Sieg im Ringen um globalen Einfluss errungen. Der neue US-Außenminister Marco Rubio konnte bei seinem Antrittsbesuch in Panama die kommunistischen Expansionsbestrebungen Chinas erfolgreich eindämmen. Dies könnte der Anfang vom Ende der chinesischen Träume einer maritimen Dominanz in der westlichen Hemisphäre sein.

Strategischer Triumph für die USA

Der panamaische Präsident José Raúl Mulino kündigte an, das 2017 mit China geschlossene Memorandum zur "Belt and Road"-Initiative nicht zu verlängern. Dies wäre ein herber Rückschlag für Pekings aggressive Expansionspolitik, die in den vergangenen Jahren systematisch versucht hatte, kritische Infrastruktur weltweit unter ihre Kontrolle zu bringen.

Der Panama-Kanal: Lebensader des westlichen Handels

Die strategische Bedeutung dieser Entscheidung kann kaum überschätzt werden. Etwa 72 Prozent aller Schiffe, die den Panama-Kanal passieren, sind im US-amerikanischen Handel eingebunden. Es wäre fatal gewesen, diese maritime Hauptschlagader dem Einfluss einer kommunistischen Diktatur zu überlassen, die keine Gelegenheit auslässt, westliche Werte zu untergraben.

Republikanische Initiative zeigt Weitblick

Besonders weitsichtig erscheint in diesem Zusammenhang die Initiative des republikanischen Abgeordneten Dusty Johnson, der einen möglichen Rückkauf des Panama-Kanals durch die USA ins Gespräch gebracht hat. In einer Welt, in der China seine Einflusssphären systematisch ausweitet, wäre dies ein wichtiges Signal der Stärke.

"Amerika muss im Ausland Stärke zeigen - der Besitz und Betrieb des Panama-Kanals könnte ein wichtiger Schritt zu einem stärkeren Amerika und einer sichereren Welt sein."

Trump-Administration setzt klare Zeichen

Die Trump-Administration beweist einmal mehr ihr strategisches Geschick in der Außenpolitik. Während andere Regierungen sich in ideologischen Debatten über Klimawandel und Gender-Fragen verlieren, setzt Trump auf handfeste Realpolitik zum Wohle Amerikas. Die Wiederbelebung der amerikanisch-panamaischen Allianz ist ein Musterbeispiel dafür, wie echte Diplomatie funktioniert.

Weitere Herausforderungen im Fokus

Neben der Eindämmung des chinesischen Einflusses nutzte Außenminister Rubio seinen Besuch auch, um weitere brennende Themen anzusprechen. Die Bewältigung der Migrationskrise und die Sicherstellung fairer Wettbewerbsbedingungen für US-Unternehmen standen ebenfalls auf der Agenda. Anders als die von ideologischen Scheuklappen geprägten Ansätze linker Politiker, setzt die amerikanische Führung auf pragmatische Lösungen.

Diese diplomatische Offensive markiert einen wichtigen Wendepunkt in der amerikanischen Außenpolitik. Sie zeigt, dass die USA unter der richtigen Führung durchaus in der Lage sind, ihre legitimen Interessen durchzusetzen und dabei gleichzeitig die Stabilität in der Region zu fördern.

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