
Walmart setzt Zeichen: Größter US-Einzelhändler beendet "woke" Geschäftspolitik
In einem bemerkenswerten Schritt hat der weltgrößte Einzelhandelskonzern Walmart eine grundlegende Neuausrichtung seiner Unternehmenspolitik angekündigt. Der Handelsriese distanziert sich damit von der in den vergangenen Jahren verfolgten "woken" Agenda und kehrt zu traditionelleren Werten zurück.
Klare Kante bei Transgender-Produkten und Kinderschutz
Eine der wichtigsten Änderungen betreffe den Umgang mit Produkten, die sich an Minderjährige richten würden. So sollten künftig keine Transgender-Artikel wie Brustabbinder mehr im Sortiment geführt werden, wenn diese gezielt an Kinder vermarktet würden. Diese Entscheidung dürfte bei vielen traditionell orientierten Familien auf Zustimmung stoßen.
Abkehr von umstrittenen DEI-Initiativen
Auch im Bereich der Unternehmenskommunikation vollziehe Walmart eine Kehrtwende. Programme für "Diversity, Equity and Inclusion" (DEI) würden eingestellt. Das 2020 eingerichtete "Racial Equity Center" solle nicht weitergeführt werden. Zudem würden ideologisch aufgeladene Begriffe wie "LatinX" aus der Kommunikation verbannt.
"Wir haben uns auf eine Reise begeben und wissen, dass wir nicht perfekt sind", ließe das Unternehmen verlauten. Man wolle ein "Walmart für alle" sein.
Differenzierte Haltung zu Pride-Events
Bemerkenswert sei auch der neue Umgang mit Pride-Veranstaltungen. Während Walmart diese grundsätzlich weiter unterstützen wolle, würde künftig genauer geprüft, welche Events gefördert würden. Veranstaltungen mit sexualisierten Inhalten, die sich an Kinder richteten, sollten keine finanzielle Unterstützung mehr erhalten.
Wirtschaftliche Bedeutung des Konzerns
Als größter privater Arbeitgeber der USA mit über 5.200 Filialen allein im Heimatmarkt komme der Entscheidung Walmarts besondere Bedeutung zu. Der Konzern betreibe insgesamt 10.500 Filialen in 19 Ländern und erwirtschafte einen höheren Umsatz als der Online-Gigant Amazon.
Teil eines größeren Trends?
Die Entwicklung bei Walmart stehe möglicherweise beispielhaft für einen größeren Trend in der amerikanischen Wirtschaft. So hätten auch andere namhafte Unternehmen wie Ford und John Deere ihre Teilnahme am Unternehmensgleichheitsindex der Human Rights Campaign Foundation beendet. Dies könnte als Indiz dafür gewertet werden, dass große Konzerne zunehmend auf Distanz zu ideologisch geprägten Initiativen gingen.
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